Vor der mexikanischen Halbinsel Yucatán schlug vor 66 Mio. Jahren der Meteorit ein, der wohl alle Dinosaurier auslöschte. Danach folgte eine lange Kälteperiode, abgelöst von einer noch längeren Hitzeperiode.
Dadurch sollen 75 % aller Arten auf der Erde und alle Dinosaurier gestorben sein.
Als der Vulkan Vesuv ausbrach, setzte er Asche und Gase frei, die tödlich für ganz Pompejis Einwohner waren. Die Stadt wurde unter einer dicken Vulkanschicht begraben.
Gestorben sind durch den Vesuv 2.000 Menschen.
Die untere Gangestiefebene Indiens war von Hungersnot betroffen.
Rund 6,5 Mio. Opfer soll die Hungersnot in Bengalen gefordert haben.
Nach dem Vulkanausbruch vom Tambora in Indonesien kam es zu einem Tsunami. Aufgrund der Asche in der Luft kam es ein Jahr später zur globalen Klimakrise und Hungersnöten in den USA und Europa.
Über 100.000 Menschen sollen dadurch ums Leben gekommen sein.
In Irland brach Hungersnot aus, nachdem die Kartoffel von einem Pilz befallen waren.
Durch den Ernteausfall sollen rund 1,5 Mio. Iren ihr Leben gelassen haben.
Aufgrund der Dürre in China kam es in den drei Jahren zu etlichen Ernteausfällen.
Circa 11 Millionen Chinesen sollen an der Hungersnot damals gestorben sein.
Mit 7,8 auf der Richterskala zählt das Erdbeben von San Francisco zu den schlimmsten Naturkatastrophen der Welt.
Tausende Menschen wurden obdachlos, über 3.000 Einwohner sollen gestorben sein.
Das Virus wurde im 1. Weltkrieg 1918 von den USA aus nach Europa gebracht.
Insgesamt sollen weltweit bis zu 70 Mio. Menschen an der Grippe gestorben sein.
In Deutschland war die Rede vom “Jahrhundertsommer”. In Portugal erreichten die Temperaturen einen Höchstwert von 47,3 Grad Celsius.
Europaweit starben um die 70.000 Menschen an den Auswirkungen der Hitze.
2010 erschütterte ein Erdbeben die Insel Haiti. In nur 35 Sekunden sind Tausende von Häuser zusammengebrochen.
Offiziell sollen 315.000 Menschen an den Folgen vom Erdbeben gestorben sein.