Mit dem kometenhaften Anstieg der Beliebtheit des Streamings in den letzten Jahren, insbesondere auf der Plattform Twitch, sind auch kleine "Missgeschicke" regelrecht unvermeidbar. Wir liefern euch den Beweis (oben im Video).
Live und unzensiert
Die Live-Aufnahme bringt mit sich, dass die Streamer nicht immer die volle Kontrolle über das haben, was veröffentlicht und damit vielleicht auch von Zuschauern abgespeichert wird.
Auch Streamerin Sovitia muss dies zu ihrem Leidwesen erfahren. Zum Zeitpunkt des besagten Missgeschicks hat sie über 170.000 Abonnenten auf Twitch. Eine beachtliche Menge also - und an Zuschauern mangelt es ihr auch an diesem Tag nicht!
Ein unangenehmes "Missgeschick"
Nach der Live-Session vergisst Sovitia, den Stream zu beenden und die Kamera auszuschalten. Die Live-Session läuft also von ihr unbemerkt weiter. Die junge Frau beginnt mit einer Selfie-Session, die über 2 Minuten dauert.
Ein Freund, der die Szene sieht, gibt ihr schließlich Bescheid, um die peinliche Situation zu beenden. Das hält ihre Follower aber natürlich nicht davon ab, sich die Aufnahme anzusehen und sich, wenn auch freundschaftlich, über Sovitia lustig zu machen.
Twitch will Maßnahmen ergreifen
Auch wenn man meinen könnte, dass solche Vorfälle sich tatsächlich versehentlich ereignen, werden sie häufig als Versuch verstanden, die Zuschauer auf sich aufmerksam zu machen. Diese Praxis wird mit neuen Regelungen von Plattformen wie Twitch geahndet. Sie kann nämlich als missbräuchliche Form der "Eigenwerbung" ausgelegt werden.