Der ADAC hat es sich zu einer Aufgabe gemacht, 95 Automodelle zu testen und die besten zu prämieren. Es war ein echtes Spitzenrennen, was die Podestplätze angeht.
Gleich zwei deutsche Automarken siegen
Die zwei besten Autos, die teilweise auch gut E10 vertragen, sind beides Modelle im gehobenen Luxusbereich (das teuerste Auto der Welt ist aber ein Oldtimer). BMW und Mercedes-Benz lieferten sich ein knappes Rennen. Ein Fahrzeug kostet rund 100.000 und kommt somit für die große Masse nicht als Fahrzeug infrage. Jedoch bietet die Liste auch einige durchaus erschwingliche Wägen.
Das Rennen um die Top 10 war sehr knapp. Jedoch liegen kurz dahinter auch sehr qualitativ hochwertige Autos, die man schon für ein Drittel des Preises der Sieger bekommt. So nennt der Autoclub den Honda Civic Hybrid als echten Geheimtipp unter den etwas günstigeren Autos (morgens lohnt es sich übrigens, kurz auf die Motorhaube zu hauen). Dieses Modell kann man schon für rund 32.000 Euro erwerben.
Einige Hersteller sparen auch an Sicherheit
Natürlich hat sich der ADAC auch durch billige Autos getestet. Genauer gesagt, die Testingenieure am Technikzentrum in Lech am Landsberg. Sie können jedoch kein gutes Haar an den billigen Modellen lassen. Anscheinend wurde nicht nur an Material, sondern oft auch an Sicherheit gespart. Somit schnitten einige Autos nicht gut ab und werden nicht empfohlen.
Hier muss aber erwähnt werden, dass sie sowohl die nötigen und vorgeschriebenen Sicherheitsstandards einhalten. In Bezug auf derzeit gängige Sicherheitsmodellen sind sie jedoch schlecht aufgestellt.
Verwendete Quelle:
Infranken:Großes Ranking: Das sind die besten Autos 2022 - und das haben sie (fast) alle gemeinsam