Auch heute noch werden intime Details zu Adolf Hitler entdeckt, wie beispielsweise der Grund, warum Hitler seine Ehe nie vollzogen hat und dass ihm einst seine Freundin ausgespannt wurde.
Doch lange Zeit bleibt sein Tod ein Mysterium. Denn wenn ihr nach Berlin geht, dorthin, wo Hitler sich umgebracht hat, findet ihr nichts. Er hat sich in einem Bunker ermordet, unterirdisch. Darüber steht heute ein einfacher Parkplatz und nichts erinnert an die grausige Geschichte, die an diesem Ort stattgefunden haben muss.
Um den Tod von Hitler, der im Berliner Stadtbild keine Rolle spielt, auch um Faschisten und Neonazis keinen Erinnerungskult zu ermöglichen, ranken sich zahlreiche Rätsel.
Gerichtsmediziner untersucht Hitlers Gebiss
Philippe Charlier, französischer Gerichtsmediziner und weltweit für seine Arbeit anerkannt, hat die Überreste des Diktators analysiert. Er hat ein Stück seines Schädels und seiner Zähne in Russland einer genauen Untersuchung unterzogen. Zudem wollte er wissen, ob die Knochen tatsächlich zu Hitler gehören.
Es existiert kein Foto von Hitlers Leiche und zahlreiche Theorien über eine mögliche Flucht nach Argentinien oder Japan finden noch Jahrzehnte später Gehör. Der Grund für diese Theorien: Stalin hätte angeblich Churchill erzählt, dass die Russen Hitlers Körper nicht finden konnten. Doch tatsächlich haben die Russen Hitlers Überreste in Besitz nehmen können. Andere gehen davon aus, dass er sich sogar zweimal umgebracht hat.
Karnivor oder vegetarisch?
Denn die Ergebnisse der Analysen beweisen, dass die Zähne zu Hitler gehören. Dies bezeugt, dass er also 1945 im Bunker gestorben ist, wahrscheinlich durch einen Kopfschuss. Doch die Zähne zeigen auch etwas anderes. Ein Detail um das sich viele Gerüchte ranken. War Hitler Fleischesser oder Vegetarier? Die Antwort dazu findet ihr in unserem Video.