Guam ist die größte Insel des Marianen-Archipels im westpazifischen Ozean und gehört zu den USA
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Guam: Das Archipel besteht aus vier Inseln, die alle zu den USA gehören. Die Bevölkerung beträgt 170.000 Einwohner
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Guam: Die Chamorros sind die Ureinwohner der Insel. Zahlreiche Bevölkerungsgruppen wie Filipinos, Koreaner, Chinesen und Nordamerikaner leben heute dort.
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Guam: Das US-Militär baut 1944 eine strategische Anderson Air Force Base. Sie liegt an der Nordspitze der Insel
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Guam: Es gibt auch eine Naval Base an der Südspitze. 12.000 Personen werden vom US-Militär beschäftigt und leben mit ihren Familien vor Ort
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Guam: Die Insel hat eine spanische Vergangenheit, die bis ins Jahr 1521 zurückreicht. Ferdinand Magellan hat die Insel zuerst entdeckt, die erst im 17. Jahrhundert kolonisiert wurde
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Guam: Der Marianengraben ist die tiefste Stelle im Pazifik. Er ist 10.994 Meter tief und liegt in der Nähe von Guam
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Guam: Mehrere Bunkeranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg liegen auf der Insel. Der bekannteste ist Fort Soledad
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Guam: Die Latte Stones spiegeln die Chamorros-Kultur wider. Es handelt sich dabei um Säulen aus Kalk- und Sandstein
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Guam: Urlauber lieben die Insel für Steine und Felsen. Der Tourismus ist einer der Haupteinnahmequellen der Insel
Guam: Lover's Point ist eine beliebte Sehenswürdigkeit. Hier hat man einen tollen Ausblick über den Ozean und die Stadt
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Guam: Zahlreiche Hotelanlagen säumen den Tumon Beach, wo das Wetter stets zum Baden einlädt
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Guam: Die braune Nachtbaumnatter gehört zu den invasiven Spezies und hat eine starke negative Wirkung auf das Ökosystem. Sie greift z.B. Vögel an und vermehrt sich schnell. Auf Guam hört man kaum Vögel zwitschern!
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Guam: Die kleine Cocos Island ist unbewohnt. Sie ist 300 m breit und 1,6 km lang und kann besichtigt werden
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Guam: Mount Lamlam ist der höchste Berg der Welt, wenn man die Meerestiefe mitberechnet
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Guam: Die Chamorros sind für ihre Küche bekannt. Es wird viel gegrillt: Schwein, Hühnchen und roter Reis