Wieviele Beziehungen hattest du und dein Partner/ deine Partnerin bevor ihr eure Beziehung angefangen habt? Die Frage erscheint trivial, aber tatsächlich ist deine Antwort ein entscheidender Faktor für die Stabilität eurer Beziehung. Eine Studie hat nämlich herausgefunden, dass die Nummer der Verflossenen einen Einfluss auf dein aktuelles Liebesleben hat.
Die Gewinnnummer ist...
Es ist heute Gang und Gäbe, dass man sich in jungen Jahren auslebt, bevor man eine ernstere Beziehung eingeht und beschließt, eine Familie zu sein oder zu gründen. Dabei ist das beliebteste Beziehungsmodell nach wie vor die serielle Monogamie, bei der man sich auf einen einzigen Partner einlässt und sich treu bleibt.
Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der University of Utah haben herausgefunden, dass es im Durchschnitt zehn Sexualpartner und/ oder -partnerinnen braucht, um sich als Paar friedlich und dauerhaft niederzulassen. Dieser Schwellen wert sei das Maximum, das nicht zu überschreiten sei.
Mehr als 10
Nicholas H. Wolfinge, einer der Professoren der Studie, hat erforscht und berechnet, was passiert, wenn eine Person in ihrem Leben bereits mehr als zehn Eroberungen gemacht hat:
Menschen, die mehrere (sexuelle) Beziehungen hinter sich haben, sind weniger wahrscheinlich zufrieden mit der Partnerschaft und sind dem Partner/ der Partnerin gegenüber anspruchsvoller. Eine Ehe würde für sie nicht länger als fünf Jahre halten. Sie sehen einfach sofort, ob eine Beziehung für sie funktioniert oder nicht.
In dem Video weiter oben verraten wir dir, was (laut einer Studie) die ideale Anzahl an Sexualpartnern ist.