Fotos : Diese erstaunlich aussehenden Tierarten könnten noch vor dem Menschen verschwinden
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Die Mützenrobbe, die nur im Nordatlantik lebt, ist durch die Zwiebel auf ihrem Kopf bekannt. Opfer einer erheblichen Jagd, ist ihre Population im Laufe des letzten Jahrhunderts stark gesunken
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Das Baumkänguru lebt ausschließlich in Neuguinea und in Queensland. Wegen des Verlusts ihres Lebensraums sind einige Arten stark vom Aussterben bedroht.
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Der Palmendieb ist der größte Gliederfüßer an Land. Er lebt im Indischen und Pazifischen Ozean und ist in einigen Regionen als Delikatesse begehrt.
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Der Irawadidelfin: diese, aufgrund ihres runden Kopfes leicht erkennbare Tierart, lebt in Südostasien. Von Delphinarien begehrt, sind einige Arten vom Aussterben bedroht.
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Das Okapi: Dieses Säugetier mit gestreiften Beinen kommt aus Zentralafrika. Wegen seines begrenzten Lebensraums und Wilderei wird es als bedroht angesehen.
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Der Kakapo: Dieser Papagei und Nachtvogel lebt nur in Neuseeland. Früher war er weit verbreitet, doch der Mensch hat seine Population sinken lassen. Heute gehört er zu den geschützten Arten.
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Der Grottenolm: Diese Amphibie lebt nur in den Grotten eines Bermassivs auf dem Balkan. Selten und empfindlich gegenüber Veränderungen seiner Umwelt, wird er als schutzbedürftig angesehen.
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Der Loris: Dieser kleine Primat mit den großen Augen lebt in den Wäldern Indiens und Sri Lankas. Wilderei und die Zerstörung seines Lebensraums haben seine Population stark verringert.
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Die Saiga: Diese Antilope mit der charakteristischen Schnauze lebt in Europa und in Asien. Ihre Population erlebte im 20. Jahrhundert einen Einbruch, heute ist sie in großer Gefahr.
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Der Dugong: Das zu den Seekühen gehörende Säugetier lebt im Indischen und Pazifischen Ozean. Wegen menschlicher Aktivitäten in den Küstengebieten wird er als schutzbedürftig angesehen.
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Der Bartgeier lebt auf mehreren Kontinenten, unter anderem in Europa, und ist Opfer einer intensiven Jagd. Dank Wiederansiedlungen konnten die Arten erhalten werden, dennoch sind sie noch schutzbedürftig.
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Der Nasenaffe stammt aus den Wäldern Borneos und ist wegen seiner besonderen Nase leicht zu erkennen. Er ist vor allem aufgrund des Verlusts seines Lebensraums in Gefahr.
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Die Schraubenziege stammt aus Asien und trägt gedrehte Hörner zur Schau. Die Population des Nationaltiers von Pakistan ist stark gesunken und von nun an geschützt.
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Der Axolotl: Diese außergewöhnliche Amphibie lebt nur in Mexiko und besitzt die Fähigkeit ihre Organe zu erneuern. Dies verhindert jedoch nicht, dass die Art vom Aussterben bedroht ist, vor allem wegen des Verlusts ihres Lebensraums.
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Der Gangesgavial ist durch seinen gestreckten Kiefer leicht wiederzuerkennen und zählt zu den seltesten Krokodilen weltweit. Vor allem durch die Jagd ist er aus einigen Regionen Asien verschwunden.
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Die Goldstumpfnase: Der kleine Primat kommt aus Asien und ist aufgrund des Verlusts seines Lebensraums vom Aussterben bedroht.
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Der Quokka: Das kleine Beuteltier ist für sein lächelndes Gesicht berühmt und lebt nur in Australien. Es gilt wegen seines begrenzten Lebensraums als schutzbedürftig.
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Die Poecilotheria metallica ist durch ihre intensive Farbe erkennbar und lebt ausschließlich in Indien. Die bereits seltene Spinne ist noch bedrohter, seitdem sie bei Sammlern beliebt ist.