Google Pacman
Habt ihr heute besonders viel auf dem Tisch liegen, das erledigt werden muss? Dann solltet ihr auf keinen Fall "Google Pacman" googeln. Die Gefahr, dass ihr euch für den Rest des Tages von bunten Gespenstern jagen lasst, ist einfach zu groß.
Eigene Symptome
Jeder kennt es: Aus einem leichten Husten oder Kopfschmerzen macht Dr. Google gleich eine lebensbedrohliche Krankheit. Um euch diesen Stress zu ersparen, solltet ihr also auf keinen Fall eure Symptome in die Suchmaschine eingeben. Wer dennoch besorgt ist, sollte lieber einen Arzt aufsuchen und sich professionelle Hilfe holen.
Der Slenderman
Wer nachts ruhig schlafen möchte, sollte auf keinen Fall den "Slenderman" googeln. Die große gesichtslose Figur ist mittlerweile zwar eine berühmte Horrorfigur der modernen Internetkultur, dennoch kann man auf das Sehen der gruseligen Bilder gut und gerne verzichten.
Es gibt ja viele Gerüchte darüber, was passiert, wenn man in die Suchleiste von Google "Google" eingibt. Tatsächlich spart ihr euch viel Zeit, wenn ihr es nicht tut, denn ihr werden einfach zu einer neuen Google-Seite geleitet. Außerdem geht es viel schneller, wenn ihr den Suchbegriff direkt in die URL-Leiste eingebt.
Die Todesuhr
Wollt ihr wissen, wie lange ihr noch zu leben habt und euren Todeszeitpunkt ermitteln? Google kann das. Naja, nicht wirklich. Doch auch wenn wir wissen, dass der Termin nicht stimmt, wird uns das Datum unvergesslich im Kopf bleiben und immer ein mulmiges Gefühl auslösen. Deswegen solltet ihr lieber die Finger davon lassen.
Trypophobie
Wer sich jetzt fragt, was Trypophobie ist und schon die Google-Suchleiste geöffnet hat, sollte es sich noch einmal überlegen. Der Begriff bezeichnet die Angst oder den Ekel vor Löchern. Das mag im ersten Moment überraschen, schaut man sich aber die Bilder an, die Google zeigt, besteht die Gefahr, dass man sich ganz schnell selbst zu den Trypophobikern dazu zählt.
Peanut the Dog
Ihr liebt Hunde? Dann solltet ihr lieber nicht "Peanut the Dog" googeln. Das gruselig dreinblickende Tier jagt einem eher einen Schreck ein, denn positive Glücksgefühle auszulösen.
Lieblingsessen
Das Lieblingsessen kann man höchstens googeln, wenn man Tipps zum Anrichten sucht. Andernfalls könnten Bilder davon eine spontane Hungerattacke auslösen, die man wahrscheinlich nicht so schnell befriedigen kann.
Fournier
Im ersten Moment mag das Wort „Fournier“ ganz unschuldig scheinen. Nicht nur ist es der frühere französische Ausdruck für den "Boulanger" also den Bäcker, er ist auch ein häufiger Nachname, unter anderem von NBA-Spieler Evan Fournier von den New York Knicks. Allerdings wird als "Fournier" auch eine Art Wundbrand im Genitalbereich genannt, auf den man bei seiner Google-Suche garantiert nicht stoßen möchte! Kein Wunder, dass Evan Fourniers Spitzname "Never Google" lautet.
do a barrel roll
Wer Karussells und Achterbahnen nicht verträgt, sollte in die Google-Suche auch besser nicht "do a barrel roll" eingeben. Denn genau das tut euer Bildschirm plötzlich. Einmal eingegeben dreht sich die Website um 360 Grad – Schwindelgefühle inklusive. Google hatte diese Funktion ursprünglich als sogenanntes Easter Egg eingeführt.