Wladimir Putin ist eine Persönlichkeit der Weltpolitik und gehört zu den führenden Persönlichkeiten der Welt. Zurzeit steht er stark in der Kritik wegen des Ukraine-Konflikts und sogar ein dritter Weltkrieg wird befürchtet.
Der russische Präsident, der oft als hart und konservativ dargestellt wird, enthüllt in einem Dokumentarfilm des Senders Channel One, dass er nach dem Zusammenbruch der UdSSR einen ungewöhnlichen Beruf ausüben musste, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
Wladimir Putins ungewöhnlicher Beruf
In der TV-Dokumentation zu Russland "Neueste Geschichte" steht der russische Präsident Wladimir Putin im Mittelpunkt steht. Der in Leningrad geborene Putin ist seit mehr als zwanzig Jahren eine Figur des Landes und die Geschichten über seine Vergangenheit sind weit verbreitet.
Auch seine Verbindung zum KGB ist kein Geheimnis mehr. Er war Offizier des einstigen sowjetischen Geheimdienstes, bevor er sich mehr politischen Zielen widmete.
Im Mittelpunkt des Dokumentarfilms stand Wladimir Putin, der Gelegenheit hatte, über sich und seine Beziehung zum Zusammenbruch der UdSSR Anfang der 1990er Jahre zu sprechen. So verrät er, dass er als Taxifahrer gearbeitet hat:
Manchmal musste ich etwas mehr Geld verdienen.
Wladimir Putin, Privat-Chauffeur
Ich meine, mit dem Auto als Privatfahrer zusätzliches Geld zu verdienen. Es ist unangenehm, darüber zu sprechen, aber leider war das der Fall.
So gesteht der russische Präsident, wie der Merkur berichtet. Im Laufe des Dokumentarfilms denkt Wladimir Putin auch an den Zusammenbruch der UdSSR, den er als "Katastrophe" bezeichnete. Als Anhänger der sozialistischen Sowjetrepubliken sah er der Ankunft des Kapitalismus misstrauisch entgegen.