Claudia Norberg ist frisch verliebt! Wie vor kurzem bekannt wurde, hat sie sich nicht irgendjemanden geangelt, sondern einen Adeligen. Dabei handelt es sich um Hubertus Freiherr von Falkenhausen.
Wie steht es um seine Finanzen?
Bei so einem Namen könnte man denken, dass dahinter auch eine Menge Kohle steckt - und die könnte Claudia selbst ganz gut gebrauchen, immerhin hat sie ein Insolvenzverfahren an den Hacken.
Die Bild hat einen Nachbar von dem Freiherr ausfindig gemacht und ihn ausführlich zu dessen Finanzen befragt. Was der Mann von nebenan zu Hubertus' Geschäften mit teuren Luxuskarossen zu sagen hat, erfahrt ihr im Video oben (das solltet ihr nicht verpassen!).
"Kann sich kein eigenes Haus leisten"
Eben dieser Nachbar scheint von Falkenhausens Finanzen ganz gut zu kennen, oder glaubt das zumindest. So sagt er im Interview mit der Bild-Zeitung, wie es finanzell um Norbergs Neuen steht:
Hubertus kann sich kein eigenes Haus leisten. Er wohnt in einem Mietshaus in Cape Coral zusammen mit seiner langjährigen Partnerin Sabine und führt nun eine Dreiecksbeziehung.
Der Adelige wohnt zur Miete
Auf Nachfrage der Bild soll der Adelige die Dreiecksbeziehung, die der Nachbar erwähnt hat, eingeräumt haben. Außerdem geht er auch darauf ein, ob er sich tatsächlich nur das Wohnen zur Miete leisten kann. Von Falkenhausen sagt:
Es ist richtig, ich wohne im Moment in einem Mietshaus, aber nur aus dem Grund, weil mein eigenes Haus noch gebaut wird und ich nicht im Hotel wohnen möchte. Ein Mietshaus hier in Florida ist teurer als ein eigenes. Ebenso habe ich noch Besitz in Deutschland.
"Ganz normaler Typ"
Besitz in Deutschland hat auch noch Claudias Ex Michael, allerdings wird dessen Bleibe gerade zwangsversteigert... Aber zurück zum neuen Mann in ihrem Leben: Ist er nun wirklich Millionär oder ist seine ganze Fassade nur fake? Das erklärt er wie folgt:
Millionär, was heißt das schon? Ich möchte als ganz normaler Typ wahrgenommen werden. 2010 war ich mehrfacher Millionär, doch durch meine Scheidung ging viel verloren. Ich bin nicht mehr so reich. Sagen wir einfach, ich komme ganz gut durchs Leben.