Während für viele Menschen der Hund mit zur Familie gehört, gibt es immer wieder traurige Geschichten von ausgesetzten Tieren oder Fellnasen, die wieder zurückgegeben werde müssen, weil jemand auf sie allergisch reagiert.
Moon bekommt keine finanzielle Unterstützung
Doch dass ausgerechnet ein einstiger Staatsmann seine treuen Vierbeiner loswerden will, entsetzt derzeit ganz Südkorea. Der einstige Präsident will die Vierbeiner wieder abgeben, da er nicht genug Unterstützung durch das Präsidialamt bekäme, lässt sein Büro verkünden.
In der Theorie sind die Tiere, Hündin Gomi und Rüde Songkank sowie ihre sieben Welpen, Staatseigentum und hätten nach Moons Amtszeit an das Präsidialarchiv übergehen müssen. Doch der Ex-Präsident hat sie mit in sein Privathaus genommen.
Präsident legt Einspruch ein
Denn es gibt einen Vertrag, der besagt, dass die Elterntiere sowie ein Welpe bei Moon bleiben können und er dafür 1.800 Euro an Unterhaltskosten bekommt. Doch Moons Nachfolger, Yoon Suk Yeol, hat gegen den Vertrag Einspruch eingelegt.
Folglich hat der Ex-Präsident keine finanzielle Unterstützung für die Tiere bekommen und will die drei Hunde deswegen jetzt abgeben. Wie Hunde-Freund:innen darauf reagieren, verraten wir euch im Video.
Verwendete Quelle:
ntv: Südkoreas Ex-Präsident will Hunde loswerden