The Black Vault, ein privat geführter Speicher von deklassierten Regierungsdokumenten, fordert gemäß des Gesetzes zur Informationsfreiheit bei der Navy die Veröffentlichung von allem Material, was die Navy anstatt UFO lieber "unidentified aerial phenomenon", oder kurz (UAP), betitelt an; jedoch ohne Erfolg.
"Gefährdung der nationalen Sicherheit"
Dies ist laut DailyMaildie Begründung, mit der ein Sprecher des Militärzweigs die Anfrage ablehnt. The Black Vault veröffentlicht im Vorfeld schon tausende Seiten von CIA-Dokumenten, die Informationen über UAPs beinhalten.
Gregory Cason, stellvertretender Direktor des FOIA (Freedom of Information Act) der Navy, gibt an, dass das Material Auskunft über sensible Informationen wie Operationen oder Fähigkeiten der Navy geben könne, die lieber nicht in feindliche Hände geraten sollten.
Kuriose Sichtung auf Trainingsflügen
Bereits 2004 gibt es einige Leaks, nach dem virale Videos eines Navy-Piloten im Netz kursieren. Sogar das Pentagon bestätigt die Echtheit des Materials 2020.
Diese Videos stellen aber keine Bedrohung der Sicherheit dar, weswegen sie immer noch im Netz zu sehen sind. Mehr als 400 Sichtungen unidentifizierbarer Objekte habe es in den letzten Jahren laut Angaben des Pentagon gegeben. 11 dieser Begegnungen sind als "near misses" klassifiziert - Fälle, in denen ein Zusammenstoß mit einem UAPs nur um Haaresbreite vermieden wurde.
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