Elon Musk macht zurzeit viel von sich reden. Nicht nur mit seinem Tesla-Produktionsstart in Deutschland, sondern auch bezüglich seiner Erklärung, das Ende der Welt käme aus dem Weltall, sowie seiner Duellerklärung an den russischen Präsidenten.
Elon Musk nimmt den Kampf gegen Putin persönlich in die Hand
Der reichste Mensch der Welt hofft wie die meisten darauf, dass der Krieg, den Russland der Ukraine erklärt hat und der nun schon seit Februar die Bewohner:innen der Ukraine zur Flucht aus ihrem eigenen Land treibt, so schnell wie möglich ein Ende findet.
Letzte Woche fordert er Wladimir Putin auf Twitter zu einem Duell auf. So schreibt Elon Musk: "Ich fordere Putin zum Kampf Mann gegen Mann, der Einsatz ist die Ukraine."
Diese Aufforderung von Elon Musk bleibt aber ohne Antwort. Doch auch mit seinen Satelliten versucht er in den Krieg einzugreifen, wie jetzt bekannt wird.
Mit "Starlink" liefert er der Ukraine ein stabiles Kommunikationsnetzwerk
Der ukrainische Digitalminister Mykhailo Fedorov hat schon zu Beginn des Krieges eine Bitte an Elon Musk gestellt, seine Satelliten zugunsten der Ukraine einzusetzen.
Musk stellt der Ukraine mit "Starlink", dem zurzeit leistungsfähigsten Kommunikationsnetzwerk seiner Firma SpaceX, seine Hilfe zur Verfügung, wie die Welt berichtet.
Über diese Internetverbindung wird es dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ermöglicht, seine Botschaften und Hilferufe unter anderem an die EU und die USA zu richten.
Damit trägt Elon Musk also entscheidend dazu bei, dass sich die Ukraine gegen seinen russischen Usurpator verteidigen kann. Auch Bauteile von Tesla werden neben den Satellitenmodems täglich nachgeliefert. Dabei handelt es sich um starke Powerwall-Akkus, die dafür sorgen, das Stromnetz aufrechtzuerhalten.