Mehrere Aktivist:innen haben gegen Donald Trump geklagt. 2015 wurden sie von dessen Sicherheitspersonal vor dem Trump Tower in Manhattan attackiert. Laut den Kläger:innen hätten die Wachleute ihnen die Plakate aus den Händen gerissen und einen der Demonstranten geschlagen und gewürgt, wie WELT berichtet.
Trump hat Angst vor fliegenden Früchten
In dem Gerichtsprozess verteidigt Trump sich mit einer seltsamen Ausrede. Es scheint, dass der ehemals mächtigste Mann der Welt Angst vor fliegenden Früchten hat. Besonders Ananas, Tomaten und Bananen waren für Trump Anlass genug, sein Sicherheitspersonal "aggressiv" gegen Demonstrant:innen vorgehen zu lassen.
Für Trump vollkommen angebracht. Schon im Oktober letzten Jahres sagt er im Rahmen des Zivilprozesses in New York aus: "Man kann von diesen Dingern getötet werden." Am Dienstag wurden die Gerichtsdokumente jetzt veröffentlicht.
Demonstrant:innen wollten "Obst machen"
Laut eigener Aussage sei Trump vorgewarnt wurden, dass es zum Wurfeinsatz von Früchten kommen könnte. Oder wie Trump es ausdrückt, hätten Demonstrant:innen geplant: "Obst zu machen".
Deshalb habe er gewollt, dass seine Leute "bereit sind". Als es zu der Attacke durch Trumps Sicherheitspersonal kommt, sagt Trump darüber, dass seine Leute "versucht haben, die Situation zu deeskalieren".
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Auch in Iowa im Jahr 2016 kommt es wegen geschmissenem Obstes zu einem Vorfall! In dem Zivilprozess wird Trump danach gefragt. Mehr dazu im Video.