Alina Kabajewa war früher Turnerin und ist heute Leiterin der Holdinggesellschaft National Media Group. Sowohl in Russland als auch im Westen ist ihre enge Beziehung zu Wladimir Putin mittlerweile ein offenes Geheimnis. Angeblich soll sie sogar die Mutter einiger seiner Kinder sein.
Putin versteckt seine Familie in der Schweiz
Die von vielen Medien als "Putins Geliebte" bezeichnete Kabajewa ist von Wladimir Putin angeblich bereits mit den teuersten Geschenken überhäuft worden. Die besagt luxuriöse Villa in der Schweiz soll bloß eines davon sein. Laut einem Bericht des Oppositionsportal Meduza soll sogar ihre Großmutter zwei Luxuswohnungen in Moskau bekommen haben.
Seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine vermehren sich die Gerüchte über sie. Auf dem Telegram-Kanal General SVR heißt es z. B, dass Kabajewa schwanger gewesen sein soll, aber Wladimir Putin ihr befohlen habe abzutreiben.
Dass Wladimir Putin seine Partnerin und seine Kinder in der Schweiz versteckt, gilt dagegen als bestätigte Tatsache und wird auch in westlichen Medien bestätigt. Eine anonyme Quelle in der New York Times berichtet:
Während Putin seinen Angriff auf die Ukraine durchführt, unschuldige Bürger ins Visier nimmt und eine Flüchtlingskrise auslöst, versteckt sich seine Familie in einer abgelegenen und sicheren Berghütte irgendwo in der Schweiz.
Die geheimnisvolle Beziehung zwischen Putin und Kabajewa
Alina Kabajewa wird seit einiger Zeit mit dem russischen Diktator in Verbindung gebracht. Der erste Bericht über ihre angebliche Beziehung zu Putin taucht 2008 im Moskowski-Korrespondent auf. Kurz nach der Veröffentlichung eines Textes über die Affäre schließt die Zeitung.
Laut einem Bericht von Page Six soll Kabajewa Putin in den letzten Jahren bis zu vier Kinder geboren haben. Andere Quellen sagen dagegen, dass die beiden nur zwei Söhne im Alter von 3 und 7 Jahren haben.
Alina Kabajewa ist mit ihren Kindern untergetaucht
Die mit einem Hubschrauberlandeplatz ausgestattete Luxusresidenz, in der Putins Geliebte mit ihren Kindern gelebt haben soll, steht nun leer. Von Alina Kabajewa fehlt seit dem Bekanntwerden der Nachricht jegliche Spur. Nun haben sich einige investigative Journalist:innen mit dem Fall befasst.
Die Reporter:innen von Dossierfinden heraus, dass eine Villa in Genf, in der Kabajewa in den letzten Jahren gelebt haben soll, für rund 80 Millionen Dollar zum Verkauf angeboten wird. Es handelt sich dabei um die Villa Hauterive auf der Rampe de Cologny in der Stadt Cologna. In diesem Gebiet leben einige der reichsten Menschen der Schweiz.
Für die weitere Recherche gibt sich einer der Reporter als Assistent eines Bankiers aus. Unter dem Vorwand, das Haus kaufen zu wollen, nimmt er den Kontakt zum Immobilienmakler auf. Als der Journalist eine offizielle Anfrage an das Immobilienbüro schickt, stellt er jedoch fest, dass die Anzeige aus dem Internet verschwunden ist.
Zuvor hatte er gefragt, ob die Villa etwas mit Alina Kabajewa zu tun habe.
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