Fast zwei Jahre lang hat die vollständig geimpfte Queen es erfolgreich geschafft, sich nicht das Coronavirus einzufangen, wie msn.com berichtet. Den Großteil der Pandemie hat sie zurückgezogen auf Schloss Windsor verbracht.
Coronavirus bei den Royals
Doch auch dorthin ist das Virus vorgedrungen. Am 10. Februar hat der Palast die Medien wissen lassen, dass Thronfolger Prinz Charles sich erneut mit COVID-19 infiziert habe. Schon ganz zu Beginn der Pandemie war er positiv auf das Virus getestet worden. Damals bleibt seine Ehefrau vorerst negativ, doch jetzt trifft es auch Herzogin Camilla, die ebenfalls an dem Virus erkrankte.
Nach tagelanger Selbstisolation hat der älteste Sohn der Queen wieder einen öffentlichen Termin wahrgenommen und jetzt trifft es doch noch seine 95-jährige Mutter. Infolge der Erkrankung sagte sie alle virtuellen Audienzen ab.
Queen geht weiter ihren Pflichten nach
Sie leide unter "leichten Erkältungssymptomen", wie der Palast laut Sky News verkünden ließ. Doch im gleichen Atemzug heißt es, die Monarchin würde weiterhin "leichte Tätigkeiten" auf Schloss Windsor durchführen.
Dazu gehört wohl auch die wöchentliche Telefonaudienz mit dem britischen Premierminister Boris Johnson, denn diese fand trotz der Corona-Infektion der Queen diese Woche statt. Ein Sprecher des Königshauses bestätigt dies, wie The Independent berichtet: "Ihre Majestät hat heute Abend mit dem Premierminister gesprochen".
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