Als Gast bei Markus Lanz in der Sendung brach der 45-Jährige nach einer Rückschau auf seine größten Erfolge in Tränen aus. Offen und emotional klärt der Sportler darüber auf, dass auch nach mehreren Chemotherapien der Krebs wieder zurückgekehrt sei.
Lobinger, der unter einer besonders seltenen und aggressiven Form von Blutkrebs leidet, hatte besondere Angst davor, die Krankheit an seine Kinder vererbt zu haben - glücklicherweise ist dies nicht der Fall. „Selbst mit dem Leben abzuschließen, das ist ein schwerer Weg, aber das schafft man“, erklärt der 45-Jährige. Schwerer sei es hingegen, mit dem Leid der Freunde und Familie umzugehen.
Was seine Zukunft angeht, zeigt sich der ehemalige Stabhochspringer optimistischer als seine Ärzte, die ihm ein bis zwei Jahre gegeben haben. So habe er jetzt eine Stammzellentherapie angefangen, die sein Immunsystem stärken soll. Er selber hofft somit, sein Leben um drei, vier, fünf Jahre verlängern zu können. „Am Ende ist man nur so krank wie man sich fühlt“ sagt der Sportler optimistisch. Es ist der Kampfgeist, der den ehemaligen Spitzensportler ausmacht: Wir wünschen ihm, dass er noch lange diese unglaubliche Kraft behält!
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