Samu Haber hat so gut wie immer ein Lächeln auf den Lippen und einen flotten Spruch parat - vor allem, wenn es um die Beurteilung von Gesangstalenten bei The Voice of Germany geht. Aber dem Lebemann ist es nicht immer so leicht gefallen wie heute.
Das hat er verbrochen
Heute erscheint die Biografie des 44-Jährigen, der seit 2018 mit der Finnin Etel Röhr verlobt ist und mit der er sich endlich eine Zukunft mit Haus, Hund und Kindern vorstellen kann. Sein autobiografisches Buch heißt passenderweise Forever Yours.
Darin spricht der Sunrise Avenue-Sänger unter anderem unter das dunkelste Kapitel in seinem Leben. Im Interview mit RTL fasst der Sänger seine kriminelle Vergangenheit wie folgt zusammen:
Mit Anfang 20 hat er in einer Immobilienfirma in Spanien gearbeitet. Das Unternehmen zockt die Touristen ab, indem sie ihnen überteuerte Wohnrechte an Ferienwohnungen verkauft. Samus Rolle ist es, neue Verkäufer zu rekrutieren, wofür er Provisionen bekommt.
Samu Haber wird verurteilt
Wie RTL berichtet, kündigt der Fairytale gone bad-Sänger nach nur einem Jahr, wird trotzdem ein Jahr später zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Der 44-Jährige sagt dazu im Interview:
Ich wurde damals wegen Betrugs verurteilt.
Er zeigt Reue
Aber der Sänger bereut, was er damals getan hat:
Das Leben läuft eben nicht immer perfekt. Man macht Fehler, dann bereust du es, stehst in der Dusche und denkst dir: 'Oh man, was habe ich getan?' Irgendwann vergibt man sich selbst und zum Glück tun die anderen das auch.
Zum Glück hat Samu seine dunkle Vergangenheit hinter sich gelassen und ist als Musiker richtig durchgestartet. Bald ist er übrigens wieder bei The Voice of Germany als Juror zu sehen.