Am 3. Mai 2021 verkündet Bill Gates, dass er und seine Frau Melinda sich nach 27 gemeinsamen Jahren scheiden lassen. Eine Nachricht, mit der kaum jemand gerechnet hätte und die für den Microsoft-Gründer ziemlich teuer werden könnte.
Neben seinen 146 Milliarden Dollar steht allerdings auch Bill Gates Ruf auf dem Spiel. Denn wie das Wall Street Journal berichtet, könnte der viertreichste Mann der Welt in den ein oder anderen Sexskandal verwickelt sein. Zu deren Aufdeckung leistet nicht zuletzt James Wallace, der Autor von Bill Gates nicht autorisierten Biografien, einen erheblichen Beitrag.
Stripperinnen baden nackt in seinem Pool
Laut dem britischen Journalisten ist Bill Gates alles andere als ein "Unschuldslamm“. Angeblich soll sich hinter dem braven IT-Geek ein wahrer Schürzenjäger verstecken, der insbesondere vor der Microsoft-Gründung nichts anbrennen ließ.
Mit seinen Angestellten organisiert er damals "ziemlich abgedrehte Partys, zu denen sie Stripperinnen einluden". Außerdem berichtet der Journalist davon, wie Bill Gates in einem Nudistenclub in Seattle Tänzerinnen engagiert, die nackt mit seinen Freunden bei ihm im Pool schwimmen sollen.
Damals haben wohl viele amerikanische Medien über Bill Gates schlüpfrige Gewohnheiten geschwiegen, um seinem Ruf als Microsoft-Gründer nicht zu schaden.
Sogar Melinda wusste davon
James Wallace erklärt, dass sogar Melinda French, so lautet ihr Mädchenname, damals von den Angewohnheiten ihres künftigen Ehemannes durchaus Bescheid weiß:
Obwohl er 1988 anfing mit Melinda auszugehen, machte er weiter, insbesondere während seiner Geschäftsreisen, auf denen er regelmäßig Journalistinnen aufriss.
Kein Wunder, dass die Beziehung von Bill und Melinda deswegen einige Hochs und Tiefs erlebt und so kommt es, dass sich die beiden wegen Bill Bindungsschwierigkeiten für fast ein Jahr trennen. "Als sie dann 1992 jedoch wieder zusammenkommen, stehen sie sich noch näher und ihre Beziehung hat sich verfestigt", schließt der Journalist.