Am 4. Februar 2004 gründet der damalige Student Mark Zuckerberg zusammen mit Chris Hughes, Dustin Moskovitz und Eduardo Saverin Facebook.
Was mehr als ein Spaß startet, soll sich später zu einem der erfolgreichsten Unternehmen der jüngeren Geschichte entwickeln.
Seitdem Facebook 2012 an die Börse gegangen ist, hat sich das Vermögen von Gründer Mark Zuckerberg im Durchschnitt jährlich um 9 Milliarden Dollar erhöht!
Laut Berechnungen von Business Insider US hat der damals 34-Jährige 2018 1,7 Millionen Dollar verdient - pro Stunde! Das muss ihm erstmal jemand nachmachen.
Mit diesem beeindruckenden Stundenlohn braucht Zuckerberg gerade einmal 90 Minuten, um das zu verdienen, was der durchschnittliche Amerikaner mit Uni-Abschluss in seinem gesamten Leben einnimmt: 2,2 Millionen Dollar.
Das Vermögen des Facebook-Milliadärs ist größer als das BIP von Jordanien, Nicaragua und Jamaika zusammen. Addiert man die Bruttoinlandsprodukte der drei Länder miteinander, kommt man auf ungefähr 75 Milliarden Dollar - mit Zuckerberg können sie so nicht mithalten.
Wie schnell er das durchschnittliche Einkommen im gesamten Leben eines Amerikaners mit Bachlor in der Tasche zusammen hat, ist bereits beeindruckend.
Den Jahresgehalt eines amerikanischen Arbeiters - 46.696 Dollar - verdient der 36-Jährige in unter zwei Minuten!
2019 war ein rabenschwarzes Jahr für Facebook. Infolgedessen sank Zuckerbergs Vermögen im Vergleich zum Vorjahr um 9 Milliarden Dollar. Das Esrtaunliche: Trotz alledem zählt er immer noch zu den zehn reichsten Menschen der Welt.
Wenn man dem durchschnittlichen amerikanischen Haushalt einen Dollar geben würde, müsste man Zuckerberg über eine Millionen auszahlen.
Teilt man sein Vermögen durch das mittlere Nettovermögen eines US-Haushalts (97300 Dollar), erhält man eine Zahl in Millionenhöhe.
Zuckerberg ist so reich, dass er jedem der rund 330 Millionen US-Amerikaner 100 Dollar schenken könnte, und danach immer noch über mehr als zwei Drittel seines Vermögens verfügen würde.
2011 zieht Zuckerberg in eine 30-Millionen-Dollar-Villa in Palo Alto - eine kleine Stadt in Kalifornien, die vor allem für den Sitz der Stanford University bekannt ist.
Um seine Ruhe zu haben, kauft der Milliardär zusätzlich zu seinem eigenen auch noch die Nachbargrundstücke auf. Zwar vermietet er sie direkt an die dortigen Bewohner zurück, doch so verhindert er, dass ein großer Immobilienunternehmer neben seinem Garten einen Wohnkomplex bauen kann.