Zwischen Meghan Markle und Kate Middleton herrscht seit Monaten eine Eiszeit. Eine ehemalige Angestellte, die lange Zeit im Kensington Palace gearbeitet hat, plaudert jetzt in einem Buch über das Zusammenleben der beiden Frau im Kensington Palace. Und dabei kommt Meghan Markle, die immer wieder durch ihr angeblich divenhaftes Verhalten auffällt, nicht sonderlich gut weg.
Meghan Markle im Kensington Palace
Als Prinz Harry und Meghan Markle in einem Cottage direkt neben dem Kensington Palace ziehen, ist das junge Paar für kurze Zeit Nachbarn von Kate Middleton und Prinz William. Am Anfang läuft alles gut. "Kate hat Meghan bei ihrer Ankunft mit offenen Armen empfangen", erinnert sich die ehemalige Angestellte.
"Doch die Spannungen ließen nicht lange auf sich warten, als Meghan zu spüren bekam, dass sie nur eine Herzogin ist, aber nicht mit dem nächsten König verheiratet ist", fährt sie fort. Nach einiger Zeit findet Meghan ihr Cottage im Vergleich zu Kates Palast zu klein. "Teil der königlichen Familie zu werden, kann einem schnell zu Kopf steigen", kommentiert die Quelle.
Diese Missgunst führt dazu, dass Meghan ihre Schwägerin meidet: "Nach einer Weile trafen sich William und Harry also lieber ohne ihre Frauen."
Meghan spielt Herrscherin und Kate ist entsetzt
Das Zusammenleben gestaltete sich zunehmend so schwierig, dass Meghan Markle bald beschließt, auszuziehen. Auslöser dafür ist ein ganz bestimmtes Ereignis, wie die Angestellte berichtet:
Kate war entsetzt, als sie mitbekam, wie Meghan eine ihrer Mitarbeiterinnen anschrie. Wie viele Leute, die nicht daran gewöhnt sind, Hausangestellte zu haben, wollte Meghan ihre Macht zu sehr nutzen.
Dem Großteil der Mitarbeiter des Palastes zufolge ist Meghan Markle die Dominante in der Beziehung. Wenige Wochen später beschließt das Paar deshalb auszuziehen. Wie Harry selber sagte: "Wenn Meghan etwas will, bekommt sie es."