Vier Jahre ist es nun schon her, dass sich Harry und Meghan vor den Augen der Welt das Ja-Wort gegeben haben. Unzählige Angestellte der royalen Familie haben Monate im Voraus damit begonnen, die große Zeremonie vorzubereiten, die als der Beginn unzähliger royaler Debakel in die Geschichtsbücher des britischen Königshauses eingehen wird.
Meghan bricht mit Traditionen bei Hochzeit
Doch als der ersehnte Tag der Trauung schließlich kommt und Meghan die Kirche betritt, reagiert die Hochzeitsgesellschaft verwirrt. Anders als es traditionell üblich ist, erscheint die junge Braut alleine!
Was zu dem Zeitpunkt niemand weiß: Meghan und Prinz Charles, ihr zukünftiger Schwiegervater, haben vorab eine geheime Abmachung getroffen.
Was es damit auf sich hat? Trotz der minuziösen Planung ist vor der Hochzeit lange unklar geblieben, wer die neue Herzogin zum Altar führen würde. Ihr Vater ist aufgrund von gesundheitlichen Problemen nicht in der Lage, diese Rolle zu übernehmen.
Geheimer Plan mit Prinz Charles
Als das Datum immer näher rückt, bietet schließlich Prinz Charles an, sie zum Altar zu führen. Doch Meghans Antwort ist anders als erwartet! Wie Royals-Experte Robert Hardman weiß, erklärt Meghan dem zunächst verdutzten Charles, dass sie ihn bei der Zeremonie gerne auf halbem Weg zum Altar treffen möchte.
Die beiden hecken also einen gemeinsamen Plan aus - und haben Erfolg! Hardman stellt dar, welche Wirkung Meghans offizielles Debüt bei den Royals hinterlassen hat:
Das zeigte, dass es sich bei der 40-Jährigen nicht um eine zaghafte Braut handelte, sondern um eine selbstbewusste, unabhängige Frau, die entschlossen war, ihren großen Auftritt selbst in die Hand zu nehmen.
