In der zweiten Folge Promis unter Palmen wird es emotional. Denn schon am frühen Morgen findet ein Gespräch statt, was bei der Tochter des Schlagersängers Roberto Blanco alte Wunden aufreisst.
Eskalation auf der Frankfurter Buchmesse
Patricia Blanco erzählt von ihrer Begegnung mit ihrem Vater bei der Frankfurter Buchmesse. Dort stellt der Sänger seine Autobiografie vor, was in seiner Tochter Entsetzen auslöst. Patricia reagiert wie folgt:
Ich habe geschrien und ihn gefragt, ob er sich nicht für sein Verhalten schämt, doch er tat so, als würde er mich nicht kennen.
Daraufhin wird sie von zwei Bodyguards rausgetragen. Ihre Reaktion auf der Buchmesse bereut sie, weshalb sie ihrem Vater einen Brief mit einer Entschuldigung schreibt. Eine Antwort bekommt sie allerdings nicht.
Die letzte Begegnung liegt zehn Jahre zurück
Mit Tränen in den Augen beschreibt sie die letzte Situation mit ihrem Vater, welche bereits zehn Jahre zurückliegt. Das war am Flughafen Düsseldorf, wo Roberto gerade aus einem Flugzeug steigt.
Sie will ihren Vater umarmen, doch dieser weicht ihr sofort aus. Entsetzt über das Verhalten des Schlagersängers melden sich nun auch die anderen Promis zu Wort.
"Das Thema hört nie auf"
Chris Töpperwien erzählt, dass er ebenfalls keinen Kontakt zu seinem Vater hat. Obwohl er ihn seit seinem 12. Lebensjahr nicht gesehen hat, meint er, dass ihn dies immer noch beschäftigt.
Anders als Chris kann Drag-Queen Katy Bähm ihre Tränen nicht zurückhalten, als sie von ihrem Verhältnis zu ihrem Vater berichtet. Die Geschichte von Chris lässt ihre Hoffnung auf eine zukünftig bessere Beziehung leider sinken.
Therapiestunde am frühen Morgen
Zwar ist Patricia Blanco dankbar dafür, dass die anderen Promis ihre Erfahrungen mit ihr teilen, doch dann will sie das Thema schnell beenden. In den frühen Morgenstunden geht ihr das Gespräch zu sehr an die Nieren.
Dass sie kurze Zeit später dann die Show verlassen muss, macht ihr nichts aus. Im Abschluss wünscht sie ihren Kollegen weiterhin viel Spass, doch für sie ist das alles eine Nummer zu viel. Wir wünschen ihr eine gute Heimreise!