Es war klar, dass Oliver Pocher sich nicht gerade in Zurückhaltung üben würde, als das Scheitern der Ehe von Boris und Lilly Becker bekannt wurde. Nicht zuletzt haben die beiden eine Gemeinsamkeit: Die damalige Liebe zur selben Frau. Doch während Boris Becker seine Verlobung mit Alessandra Meyer-Wölden nach nur drei Monaten löste, ging Pocher mit ihr eine Ehe ein - aus der drei Kinder hervorgingen. Das Paar trennte sich jedoch 2013 ebenfalls.
Pocher übt sich in Sticheleien
Gegenüber RTL machte Pocher jetzt seine Meinung zu dem Ehe-Aus von Boris und Lilly klar und sagte: „Die sind halt sehr impulsiv“. Auch dass die finanzielle Lage der Sache „noch mal einen anderen Drive“ gegeben hätte mutmaßte der 40-Jährige und fügte hinzu: „Dann stellst du natürlich auch ein paar Fragen: ,Wie sieht's denn aus?` Und wenn du dann zu Hause hörst, ,Ja, alles gut`, aber in der Öffentlichkeit wird immer was anderes erzählt, dann ist das eine Situation, die es nicht einfacher macht.“ Doch speziell um Lilly mache sich der Comedian keine Sorgen, denn seiner Meinung nach habe sie „nachweislich von der Beziehung stark profitiert“. Zudem werde sie in nächster Zeit sicher in viele Fernsehsendungen eingeladen werden.
Boris Becker platzt der Kragen
Zu viele Sticheleien für den Geschmack von Boris Becker - auf Twitter postete der 50-Jährige eine Retourkutsche, die sich gewaschen hat: „Oliver Pocher: Halte einfach deine Klappe und kümmere dich um deine eigene Familiengeschichte (kompliziert genug ...), anstatt dumm unqualifiziert daher zu reden (fällt dir wohl schwer).“ In der Vergangenheit war es immer wieder zu Sticheleien zwischen Pocher und Becker gekommen. Ob Beckers klare Worte das Ganze nun ein für alle Mal beenden, bleibt jedoch abzuwarten...