Oliver Pocher sorgt in den letzten Wochen vor allem mit seinen Wendler-Parodien für Schlagzeilen; auch die Drohung einer Klage seitens Michael Wendler hält ihn nicht davon ab, den Schlagersänger weiterhin durch den Kakao zu ziehen. Wegen eines Unfalls, der sich bei den Dreharbeiten zu einer RTL-Reiseshow ereignet, hat Pocher jetzt allerdings erst einmal andere Probleme.
Das Abenteuer kostet ihn einen Krankenhausaufenthalt
Zusammen mit seinem Vater begibt sich der Comedian auf die Reise in ferne Länder. In den USA wird der kleine Ausflug allerdings ein wenig zu abenteuerlich: Der Moderator verletzt sich bei dem Dreh und muss sofort ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Im US-Bundesstaat Louisiana geht er zusammen mit seinem Vater an diesem Wochenende auf die Jagd. Oli ist allerdings nicht nur zum Zusehen dabei, er hat eine Jagdwaffe bei sich, die ihm schließlich zum Verhängnis wird.
Pocher scheint den Rückstoß der Waffe zu unterschätzen und so prallt das Zielfernrohr mit voller Kraft auf seiner Stirn auf. Das Ergebnis ist eine Platzwunde, die später in einem Krankenhaus genäht werden muss.
Der Moderator schlägt sich tapfer
Oliver Pocher scheint anscheinend Schlimmeres zustoßen zu müssen, um nicht mehr zu Scherzen aufgelegt zu sein. Er postet Fotos vom Ergebnis seines Unfalls auf seinem Instagram-Konto und versieht diese mit dem ein oder anderen schelmischen Satz.
Weiterhin schreibt er, dass er "gerne auf die Erfahrung verzichtet hätte", macht aber kurz darauf noch Werbung für seine Show. So schlimm scheint es also nicht gewesen zu sein. Wir hoffen, er erholt sich trotzdem gut und lässt beim nächsten Abenteuer einfach den Fachmann ran oder lässt sich seine Aufgabe von diesem zumindest haargenau erklären.
In der Zwischenzeit kann er ja aus der Ferne weiterhin ein wenig stänkern, so wie er es mit vielen Stars macht.