Nachdem Oliver Pocher vor einem Jahr bereits die Trennung von Becker und seiner Lilly kommentiert, lässt er es sich nicht nehmen, über dessen momentane finanzielle Lage zu reden. Was er zu sagen hat, ist nicht unbedingt nett.
"Boris ist pleite, aber so was von pleite"
Seit 2017 befindet sich Boris Becker im Insolvenzverfahren. Er selbst scheint das wenig tragisch zu finden und blickt mit einer großen Portion Optimismus in die Zukunft. Auf seinem Twitter-Account schreibt er:
Es hat sich nichts geändert an der Tatsache, dass ich Hauptgläubiger (Bank) komplett befriedigt habe (full/final settlement) und ich guter Dinge bin, die Schuld an die restlichen Gläubiger ( sechsstellig) bis Weihnachten zu begleichen! Das wäre das Ende meines Insolvenz Verfahrens.
Comedian Oliver Pocher scheint die Lage etwas anders zu sehen. In einem Interview mit RTL sagt er: "Boris ist pleite, aber so was von pleite, aber das möchte er nicht wahrhaben." Das würde erklären, weshalb man ihn immer noch in schicken Anzügen, teuren Autos oder im Liebesurlaub im noblen Saint-Tropez sieht. Pocher hat auch eine Idee, wie Becker seinen Lebensstil weiterhin finanziert:
Es gibt immer noch ein paar Leute, die ihm ja immer noch Geld zustecken. Er hat ja noch einen grossen Namen, aber finanziell hat er nicht seine besten letzen 20 Jahre gehabt.
Kein Mitleid
So wirklich Mitleid für den Verflossenen seiner eigenen Ex-Frau scheint bei Oliver Pocher einfach nicht aufkommen zu wollen. Schließlich habe der ehemalige Tennisspieler in seinem Insolvenzverfahren angeblich einen hohen Millionenbetrag unterschlagen.
Es sieht also nicht danach aus, als würden die beiden ihr Kriegsbeil in allzu naher Zukunft begraben.