Am 4. August wird Barack Obamas 60. Geburtstag. Eigentlich war ein riesiges Fest geplant, doch wegen Corona müssen auch die Obamas Abstriche machen und so feiern sie am 7. August in kleinem Rahmen auf Martha's Vineyard nach.
Trotz Einhaltung der Corona-Beschränkungen ist eine bunte Schar an Gästen eingeladen, nur Meghan Markle und Prinz Harry sind nicht darunter.
Das Ende der Freundschaft?
Das ehemalige Präsidenten-Paar und die Sussex pflegten eigentlich stets eine sehr gute Beziehung zueinander, sodass manche sogar munkelten, Meghan und Harry hätten es auf das Weiße Haus abgesehen.
Doch warum waren die Sussex dann nicht zu Obamas Geburtstag eingeladen? Royalsexpertin Camilla Tominey meint, den Grund zu wissen. Sie glaubt, dem ehemaligen Präsidentenpaar haben die Angriffe der Sussex gegen die britische Königsfamilie nicht gefallen. Gegenüber dem Telegraph erklärt die Expertin:
Es kann sicher nicht gut gehen zwischen einem Paar, das die Familie immer an erste Stelle stellt und einem Paar, das öffentlich Mitglieder der eigenen Familie kritisiert.
Die Familie an oberster Stelle
Camilla Tominey zufolge schwört die ehemalige Präsidenten-Familie Obama darauf, dass Blutsbande immer das höchste Gut ist. Eine Quelle soll der Expertin verraten haben:
Den Obamas hat es nicht gefallen, dass Harry seine eigene Familie angreift. Für sie ist die Familie wichtig und sie sind sicher nicht die Art von Menschen, die wollen, dass ihre Kinder mit der Presse sprechen.
Gleichzeitig veranstaltet Meghan Markle 5.000 km von den Obamas entfernt ihre eigene Party zu ihrem 40. Geburtstag. In ruhiger Umgebung auf ihrem Anwesen in Montecito empfangen die Sussex rund 65 Gäste mit einem Buffet und Wein aus der Region.