Sein Sieg bei Promis unter Palmenwar eine Enttäuschung für viele Zuschauer. Nachdem er Publikumsliebling Claudia Obert mit seiner Z-Promi-Gang aus dem Haus gemobbt hatte, war der Muskelprotz bei den Zuschauern unten durch - nun spricht er über seine Sprüche, doch er scheint uneinsichtig zu bleiben.
Dumpfe Macho-Sprüche
Mit seiner chauvinistischen Art und seinen dumpfen Sprüchen, machte sich Bastian Yotta beim Publikum unbeliebt. Auch im Haus waren die beiden Damen Claudia Obert und Désirée Nick nicht gut auf den Motivationscoach zu sprechen.
Während Lästerschwester Désirée Nick ihm "null Gehirn" attestierte, ließ sich Claudia Obert "nicht von ihm ins Gehirn scheißen". Doch mit seiner üblen Mobbing-Aktion schaffte es Mucki-Yotta am Ende, dass Claudia Obert die Villa freiwillig verließ.
Yotta bereut nichts
Am Abend vor Claudias Auszug, vergleicht Yotta die Luxus-Lady mit einem ausgedrückten Pickel und erntet danach einen wahren Shitstorm. Nun spricht er in einem Interview mit Promiflash über seinen fiesen Spruch, den er nicht bereut.
Ich war dabei, ich weiß, was war und, als ich den Pickel-Vergleich gebracht hab, hatte Claudia vorher meine Kinder beleidigt.
Claudia ist die Siegerin der Herzen
Was genau Claudia allerdings gesagt haben soll, lässt er offen. Er spricht aber über sein angeblich taktisches Vorhaben, mit dem er Claudia aus der Trash-Villa voten wollte. Mucki-Yotta erklärt:
Ich glaube, die Leute haben das nicht verstanden. Die sagen alle 'Mobbing' – nein, die haben das nicht verstanden! Das ist eine Gameshow, wo Leute rausgewählt werden, jede Sendung.
Allerdings sei das Thema für ihn damit beendet. Wie es scheint, hat Protze-Yotta nicht viel dazugelernt. Aber was soll's. Trotz seines Sieges ist und bleibt Luxus-Lady Claudia Obert die Siegerin der Herzen. Damit muss auch ein Yotta klarkommen.