Netflix-Doku über Avicii kurz vor seinem Tod

Avicii starb am 20. April unter noch unbekannten Umständen. Ein paar Tage zuvor veröffentlichte Netflix eine Doku über seinen fulminanten Aufstieg, aber auch sein großes Unwohlsein, das ihn zerfraß.

Netflix-Doku über Avicii kurz vor seinem Tod
©
Netflix-Doku über Avicii kurz vor seinem Tod

Ein seltsamer Zufall sorgte dafür, dass Netflix nur wenige Tage vor dem Tod Aviciis eine Doku veröffentlichte, die seine Erfolgsstory zeigt. Seine Familie behält momentan noch die genaue Todesursache für sich, aber in der packenden Doku wird der Gemütszustand des jungen Tim Bergling hinsichtlich seiner Berühmtheit offenbart. „True Stories“ zeigt sowohl den grandiosen Aufstieg des schwedischen DJs als auch die Hölle, durch die er gegangen ist, bis hin zu enormen gesundheitlichen Problemen, aufgrund derer er seine Tournee-Karriere im Jahr 2016 beenden musste.

Tim Bergerling, wie Avicii mit bürgerlichem Namen hieß, war berühmt für Titel wie „Wake me up“ featuring Aloe Blacc, „Levels“ oder auch „Without you“. Sein Aufstieg war fulminant, er arbeitete mit den großen Namen der Elektroszene auf der ganzen Welt zusammen. Doch neben seines Erfolgs spielte sich die Hölle ab. In 6 Jahren spielte er auf über 800 Konzerten, in einem Rhythmus, der schwer zu halten war. Avicii erzählt in der Doku von den Schwierigkeiten, ein Star zu sein: „Die Fans waren super glücklich, und mir ging es super schlecht. Die Konzerte hörten nie auf. Wenn ich Lust hatte, gegen Wände zu schlagen, machte ich zwei Monate lang eine Pause, aber ich konnte nicht entspannen, wenn ich an die Konzerte dachte, die immer näher rückten.“

Mehr Promi-News:

Sarah Connor: So schlimm steht es um ihre Familie

Beatrice Egli: Wo sind ihre Kurven hin?

Dekolleté-Schock: Verona Pooth sorgt mit diesem Foto für Entsetzen bei ihren Fans

Tod von Avicii: Bewegende Hommage von seiner Ex-Lebensgefährtin Racquel Natasha Tod von Avicii: Bewegende Hommage von seiner Ex-Lebensgefährtin Racquel Natasha