Naddel kommt aus den Negativschlagzeilen nicht raus. Erst kürzlich bekam sie wieder Besuch vom Schuldnerberater Peter Zwegat, der ihre Ein- und Ausgaben penibel auf den Prüfstand nahm. In ihrer Biografie beschreibt Nadja nun, wie sie so tief fallen konnte.
Das Leben der Naddel als „Achterbahn“
Nach ihrer Literaturpremiere 2003 mit dem Roman „Ungelogen“ plaudert die Ex von Pop-Titan Dieter Bohlen nun erneut aus dem Nähkästchen. Neben häufigen gesundheitlichen Rückschlägen und Phasen ohne Job machte sie auch Zeiten der Obdachlosigkeit durch. Allerdings zeigt sich die 52-Jährige realistisch und gibt ehrlich zu, den Großteil der privaten Misere selbst verschuldet zu haben. Doch auch von Wegbegleitern wurde Naddel teils bitter enttäuscht, wie z.B. von ihrer ehemaligen Managerin Sonia, die sie ungeniert als „Ratte“ bezeichnet.
„Das war sehr emotional, und ich musste öfter innehalten und mich sammeln“, blickt Nadja abd el Farrag bewegt zurück. „Man lernt sehr viel über sich selbst und hinterfragt sein eigenes Leben dadurch. Ich habe ja manche Therapien gemacht – aber die Arbeit an diesem Buch war die beste bisher“, fasst sie zusammen.
Naddel: Woher kommt ihr Spitzname?
Entgegen der allgemeinen Meinung, dass Dieter Bohlen den Spitznamen „Naddel“ für Nadja prägte, erklärt sie, dass bereits eine Freundin in ihrer Kindheit sie so nannte. Sie sei anfangs nicht begeistert von dem Namen gewesen, aber zahlreiche Freunde hätten sie Naddel genannt, sodass sie ihn schließlich akzeptierte.
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