Tag fünf im australischen Dschungel: Wieder muss Goodbye Deutschland-Witwe Danni Büchner dran glauben und in die Dschungelprüfung. Ein weiteres Mal heißt es für die 41-Jährige stark zu sein und die Challenge durchzustehen. Doch dieses Mal bekommt sie Panik.
Nur ein Thema: Danni!
Danni Büchner liebt die Selbstdarstellung. Auch am fünften Tag im australischen Busch hat die Witwe viel über sich zu erzählen. Dieses Mal beichtet Danni Wendler-Ex Claudia Norberg eine Episode aus ihrer bewegten Lebensgeschichte. Sie spricht über ihre schwere Jugend.
Mein Vater war Alkoholiker und hat meine Mutter ständig verprügelt. Das ist schlimm, wenn Du siehst, wie Deine Mama gehauen wird. Er hat sie dann damals für eine 16-Jährige verlassen!
Dann kommen wieder die Tränen
Und auch ihr damaliger Freund hat sie geschlagen, wie Danni berichtet: "Er hat mir auch an den Haaren gezogen. Ich hatte dann Depressionen und wollte mich sogar umbringen!" Erst mit ihren Jens änderte sich alles: "Jens war mein Seelenbalsam. Bei Jens konnte ich ich sein. Das ist das größte Geschenk."
Als die Witwe von ihrem verstorbenen Mann redet, kann sie die Tränen nicht unterdrücken. Doch ihre "Danni-Show" scheint die anderen Dschungelbewohner sichtlich zu nerven. Denn wenn Danni nicht über ihr schweres Leben redet, jammert sie über die Prüfungen oder die Tiere des Dschungels. Ob die Zuschauer deshalb immer wieder zur Dschungel-Challenge schicken?
Die nächste Challenge
Gestern muss die Witwe zur "Ge-Fahrstuhl"-Prüfung. Die 41-Jährige soll in einem Aufzug drei Stockwerke nach unten fahren. Auf jeder Etage erwarten die Auswanderin jede Menge Tiere wie Ratten, Schlangen und Spinnen, unter denen die Sterne versteckt sind.
Obwohl sich die Büchner in den letzten Prüfungen immer gesteigert hat, ist die Challenge mit den Ekel-Tieren zu viel für sie. Sie wird panisch und schreit: "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!"
"Sie nimmt sehr oft diese Opferhaltung ein"
Doch die null Sterne kommen bei ihren Mitstreitern überhaupt nicht gut an und die Lästerei geht sofort los. Raúl Richter kann seine Enttäuschung nicht zurückhalten: "Es gibt so viel, wovor sie Angst hat. Dunkelheit, Enge, Ratten, Schlangen, Kamele. Sie nimmt sehr oft diese Opferhaltung ein. Das wird bestimmt nicht besser, wenn man sich darin suhlt...." Und auch Trödler Markus kommentiert fies: "Ihre Probleme, dieses ganze 'Die Welt ist so böse zu mir', wird sie hier nicht lösen können. Dafür brauchen wir Psychologen!"