Im Interview mit dem Stern gibt Lilly Becker erstmals nach der Trennung von Boris einen Einblick in ihr Gefühlsleben.
Die Zeit tröstet über das Schlimmste hinweg
„Es tut so unglaublich weh“, sagt das niederländische Model. „Es gibt schon Tage, da geht es mir besser, und ich schaue nach vorn, aber dann gibt es Momente, in denen das Gegenteil der Fall ist“, so die 41-Jährige. „Aber das Ende kam nicht so überraschend, wie es jetzt aussah.“ Allein die Tatsache, dass die Trennung schon eine Weile her sei, gebe ihr überhaupt die Kraft, darüber zu sprechen, so Lilly Becker weiter.
„Als Ehepaar hat es einfach nicht mehr funktioniert“
Nach einem gescheiterten Paartherapie-Versuch habe es schließlich keinen anderen Ausweg mehr gegeben: „Am Ende mussten wir uns eingestehen, dass die Trennung die einzige Lösung ist, um zumindest unsere Beziehung als Eltern und Freunde retten zu können. Als Ehepaar hat es einfach nicht mehr funktioniert.“
Trotz allem denkt Lilly gerne an die Beziehung mit Boris zurück: „Wir waren in allem immer sehr leidenschaftlich, im Leben, in der Liebe, im Sex und im Streit.“ Auf die Frage, wie es nun für die 41-Jährige weitergehe, antwortete sie: „Ich habe eigene Ideen, die ich ausprobieren möchte, und werde mir die Projekte genau ansehen, die man mir anbietet.“ Ein neuer Partner sei jedoch das letzte, an das sie vorerst denke: „Mit Männern bin ich erstmal durch. Der einzige Mann in meinem Leben ist mein Sohn.“