Michael Jackson: Wegen dieser Peinlichkeit hätte ihn Prince beinahe totgefahren
von Maximilian Vogel
Prince und Michael Jackson – zwei der hellsten Sterne am Musikhimmel, die mittlerweile zu Legenden geworden sind. Doch im Kampf darum, wer am hellsten strahlt, entstand zwischen den beiden eine heftige Rivalität, die eines Abends zu weit geht.
Michael Jackson und Prince sind die Topstars der 1980er Jahre. Doch zwischen den beiden Sängern herrscht damals eine erbitterte Rivalität, die an einem Abend fast zu weit geht, wie nun der ehemalige Produzent des King of Pop verrät.
Beim James Brown Konzert
Nachdem Elton John über das merkwürdige Verhalten von Michael Jackson schreibt, erzählt nun der Produzent des King of Pop gegenüber derGQeine Geschichte, die es einem kalt den Rücken runter laufen lässt. Bei seinem Konzert am 20. August 1983 holt James Brown Michael Jackson und anschließend auch Prince auf die Bühne. Quincy Jones, einer der Produzenten des King of Pop erzählt:
Nach einiger Zeit kommt Prince auf die Bühne, er greift sich eine Gitarre, spielt ein bisschen und zieht schließlich sein Hemd aus. Er macht ein paar Spielchen mit dem Mikro, tanzt ein bisschen und wäre fast mit einer riesigen Laterne ins Publikum gefallen.
Prince schäumt vor Wut
Prince, der sich für den Auftritt schämt, sagt zu Michael, dass er ihn töten würde, wenn er irgendwem die Aufnahmen zeigen würde, und fast hätte er seine Drohung wahr gemacht. "Er wartete in seiner Limousine und wollte Michael, La Toya und ihre Mutter überfahren", berichtet der amerikanische Produzent und erklärt, Michael Jackson habe ihm von dem Vorfall erzählt.
Seit dem Tod von Michael Jackson kommen immer wieder neue Geschichten und Enthüllungen von ihm ans Licht.Ob die Anekdote von Quincy Jones wirklich wahr ist? Eins ist jedenfalls sicher: Heute erinnert sich keiner mehr an die schlechte Performance von Prince.