Auch wenn er auf dem letzten Platz ist, heißt es noch lange nicht, dass Thor – The Dark Kingdom ein schlechter Film ist, denn neben dem schauspielerischen Talent von Chris Hemsworth (ein Vorgeschmack auf Ragnarok) ist auch das Setting bei der Beerdigung der Mutter der Helden wirklich gelungen, doch leider ist der Film darüber hinaus insgesamt recht schwach: Angefangen bei dem Bösewicht: Malektih, der genauso lächerlich und unbedeutend ist wie sein Plan: "Ich werde die Welt in Dunkelheit stürzen… muhahahaha". Nicht zu vergessen die klischeebeladene Romanze zwischen Thor und Jane Foster (Natalie Portman).
Wer hätte abgesehen von Marvel einen besonderen Erfolg des ersten Iron Man erwartet? Niemand. Da ließ die Fortsetzung natürlich nicht lange auf sich warten – kam vielleicht sogar etwas zu früh. Jetzt wo die Maschine zum Leben erweckt wurde, scheint es das Hauptziel des zweiten Films zu sein, ein eigenes Universum einzuführen. Wenn überhaupt irgendetwas aus diesem Iron Man 2 von Bedeutung ist, dann die Karte von SHIELD, die am Ende des Films Hinweise auf die Stellung von Captain America und sogar Black Panther liefert. Was den Rest des Films angeht, haben wir einen weiteren unbedeutenden Bösewicht (Whiplash, gespielt von Mickey Rourke), einen Robert Downey Jr außer Rand und Band und einen Endkampf, von weniger als 2 Minuten.
Ant-Man and the Wasp ist kein schlechter Film, doch es ist die Art von Film, die man sich einmal anschaut, aber auch kein zweites Mal. Wie der erste Teil, hatte auch der zweite Film über diesen Ameisenmann das Pech, dass er nur wenige Monate nach einem Avengers Film rausgekommen ist. Da hatte Ant-Man 2 kaum eine Chance, nachdem erst kurz zuvor Infinity War mit seiner unglaublichen Klimax von der Niederlage der Helden und der Auslöschung von 50 % der Universumsbevölkerung herausgekommen ist. Als wäre das noch nicht genug, hat Ant-Man and the Wasp zwischen zig Verfolgungsjagden von Helden und Schurken nichts Neues zu bieten. Selbst die Szenen im Quantum Realm sind ebenso schnell wie sie über die Leinwand sausen wieder vergessen.
Auch wenn Mark Ruffalo und sein Hulk mittlerweile zu einem festen Bestandteil des MCU geworden sind, gibt es da auch noch den Solo-Film über den grünen Riesen von 2008. Damals spielte nicht Mark Ruffalo, sondern Edward Norton die Hauptrolle. In dem Film versteckt sich der Wissenschaftler Bruce Banner auf der Suche nach einem Heilmittel gegen seinen Zustand in Brasilien. Bald kommt ihm das Militär auf die Schliche und es beginnt die obligatorische Verfolgungsjagd. Auch wenn der Film richtig ins MCU eingegliedert ist, haben die Actionszenen, wie der Endkampf zwischen Hulk und Abomination, kaum etwas zu bieten. Nicht zu vergessen, das Design der beiden Figuren, das den Eindruck verstärkt, der Film sei älter als er ist.
Es ist ein bisschen der Fluch der ersten Phase des MCU: Auch wenn die Filme nicht schlecht sind, sind sie doch mittlerweile etwas altbacken und da es alles Origin Stories sind, erzählen sie mehr oder weniger das Gleiche. Hier bekommen wir also Thor zu sehen, den Gott des Donners, der sich im Exil auf der Erde befindet und dem seine Kräfte entzogen wurden. Mit Mut und Abenteuern, die ihm seine wahre Bestimmung vor Augen führen, wird er zu einem echten Superhelden. All das erscheint etwas zu glatt, es gibt kaum wirkliche Risiken. Nichtsdestotrotz bekommt die Welt mit diesem Thor zum ersten Mal Chris Hemsworth als Thor und Tom Hiddleston als Loki zu sehen; zwei Figuren, die Geschehnisse des MCU maßgeblich mitbestimmen werden.
Die schlechte Einstufung von Iron Man 3 hat ganz sicher auch was mit der Publicity des Films zu tun. Im dritten Abenteuer des Iron Man präsentiert uns Marvel eine düstere Atmosphäre, die ein bisschen an die Trilogie The Dark Knight von Christopher Nolen erinnert. Leider ist der Film jedoch das genaue Gegenteil: Trotz des Ernstes der Lage, schleicht sich immer wieder ein kleiner Witz oder Ähnliches ein und macht alle Spannung zunichte. Das beste Beispiel bleibt wohl der Plottwist zum Mandarin, der sicherlich alle Fans aufschreien ließ. Auch wenn das Ende von Iron Man 3 durchaus Potential hat, gerät es schnell in Vergessenheit, denn es geht sofort ins MCU und um die etwas unlogische Bedeutung, die Tony Stark darin spielt; doch wer könnte zu ein bisschen mehr Robert Downey Jr als Tony Stark nein sagen?
2012 waren sich zum ersten Avengers alle einig – sowohl die Verkaufszahlen (1,519 Mrd USD) als auch die Kritik. Marvel war übermächtig und das musste unter Beweis gestellt werden. Drei Jahre später dann Avengers Age of Ultron. Durch eine üble Geschichte finden die Avengers wieder zusammen und bekommen Verstärkung von Vision, Scarlet Witch und Quicksilver. Auch wenn die Dynamik zwischen den Figuren noch immer funktioniert, ist dieser Film nicht mehr so stimmig wie der erste. Einige Längen hier und da erschweren den Film von Joss Whedon noch zusätzlich. Was Ultron betrifft, ist sein Design wesentlich schlechter als in den Comics und es fällt schwer, sich von diesem Roboterwesen mitreißen zu lassen.
Nachdem der bisher letzte Marvel-Film so viele gute Kritiken bekommen und Milliarden Dollar eingespielt hat, mag es erstaunlich erscheinen, dass er sich so weit unten im Ranking befindet. Doch dieser 16. Platz liegt vor allem an dem Eindruck, mit dem man aus dem Film rausgeht. Wenige Monate nach dem triumphalen Endgame ist es interessant, Peter Parker wiederzusehen, wie er versucht, mit dem Verlust seines Mentors Tony Stark aber auch mit seinem neuen Leben als Avenger klarzukommen. Doch all das gerät hinter der Haupthandlung fast völlig in Vergessenheit: Eine Schulreise durch Europa. Immerhin beweist Tom Holland aufs Neue, dass er ein sehr guter Peter Parker UND Spider-Man ist.
Damit es klar ist: Captain America: First Avenger ist ein guter Film. Und es ist kein Leichtes, einen guten Film über einen so lahmen Superhelden hinzubekommen. Auch wenn die pro-amerikanische Propaganda natürlich sehr präsent ist, liefert der Zweite Weltkrieg als Handlungsrahmen sowohl dem Film als auch dem Superhelden-Genre eine besondere Tiefe. Die Besetzung, angefangen mit Chris Evans als zukünftigem Anführer der Avengers, ist top. Der einzige Grund, warum sich der Film so weit hinten im Ranking befindet, ist, dass dieser weniger außergewöhnlich ist als die anderen Filme und technisch weniger ausgefeilt.
Ein Film über einen Ameisenmann? Die Idee verspricht, unsere Lachmuskeln zu strapazieren. Und jetzt, wo niemand die Kinokassen lauter klingeln lässt als Marvel, scheint dem Studio kein Projekt zu heikel. Vor allem nicht dieser Film, dessen Produktion mit dem Ersetzen von Edgar Wright durch Peyton Reed in der Regie einige Rückschläge zu verbuchen hatte. Doch das erste Abenteuer von Ant-Man ist einfach nur erfrischend. Die Handlung sowie die Superhelden sind sehr gut gelungen und die Darstellung von Paul Rudd vom Einbrecher zum Superhelden ist perfekt. Fügt man noch eine gewisse Heist-Movie-Atmosphäre und Michael Douglas hinzu, ist der Erfolg garantiert.
Kurz bevor die Fans kaum noch zu hoffen wagten, widmet Marvel 2019 endlich einen ganzen Film einer Superheldin. Es ist Carol Danvers alias Captain Marvel, der diese Ehre schließlich zuteilwird. Doch abgesehen von der Message "Wir sind Marvel und hier ist ein Film über eine sehr mächtige Frau", wird nicht ganz klar, wohin uns der Film mitnehmen will. Zum Glück ist die Hintergrundstory von Carol Danvers recht gut arrangiert und das Zusammenspiel mit Nick Fury sehr unterhaltsam. Ziel des Films bestand eindeutig darin, die Figuren noch vor Avengers Endgame vorzustellen und daher wünschen wir Brie Larson für ihre nächsten Solo-Filme mehr Glück.
Nach seinem vielversprechenden Anfang in Captain America Civil War (2016), hat der neue Spider-Man, in der Version Tom Holland, das Recht auf eine eigenes Solo-Abenteuer. Und es ist schön, die Figur auch hier in der Avengers-Welt zu sehen. Anders als die zwei vorherigen Trilogien beschäftigt sich dieser Film intensiv mit dem Schulleben von Peter Parker, der versuchen muss, seine beiden Leben zu vereinen. Auch wenn es manchen vielleicht nicht gefällt, dass sein Spider-Man-Anzug voller Gadgets von Tony Stark steckt, ermöglicht dies eine neue Herangehensweise an die Figur. Außerdem ist die Beziehung zwischen Tom Holland und Robert Downey Jr so köstlich, dass es schade ist, sich schon wieder von dem Duo trennen zu müssen. Auf Seiten der Bösewichte liefert Michael Keaton einen furchteinflößenden aber auch sehr menschlichen Geier und seine Beweggründe sind weit von den dümmsten entfernt, die das MCU bisher zu bieten hatte.
Mit Doctor Strange geht Marvel ein doppeltes Risiko ein: Einen Film über eine Figur zu drehen, die nur Fans gut kennen und eine ganz neue Welt ins MCU einzuführen. Eine mystische Welt mit Hexen und anderen Dimensionen. Der Film muss also etwas ganz Besonderes bieten, um erfolgreich zu sein und das schafft er. Die Szene, in der Stephen Strange von den Kräften der Ältesten erfährt oder der Kampf in New York zählen zweifelsohne zu den rasantesten und spektakulärsten des gesamten MCU. Mit herausragenden Leistungen von Benedict Cumberbatch, Chiwetel Ejiofor oder auch Tilda Swinton in der Rolle der Ältesten.
Theoretisch war eine Verfilmung des Comics Civil War unmöglich. Anstelle von 50 Superhelden und Bösewichten musste Marvel auf das zurückgreifen, was zur Verfügung stand. Der Kampf begrenzt sich also auf die Avengers, die wir kennen und die kleineren neuen wie Spider-Man und Black Panther. Die Stärke dieser Adaption liegt darin, dass sie perfekt als Fortsetzung zu Age of Ultron und The Return of the First Avenger funktioniert. Auch wenn ein Flughafen als Schlachtfeld nicht die beste Idee ist, ist der Bruderkampf zwischen Iron Man und Captain America dafür besonders intensiv. Wieder einmal wirft Marvel essentielle Fragen auf, wie zum Beispiel zu Sicherheit und Freiheit und trifft damit ins Schwarze.
Nach zwei weniger überzeugenden Abenteuern, wird der dritte Thor mit Spannung erwartet. Als Neuling in dem Franchise verspricht Regisseur Taika Waititi einen neuen Ansatz und hält Wort. Der Spaßfaktor wird deutlich gesteigert und Thor wird zum Botschafter der Coolen – ein bisschen erinnert der Film an Gardiens of the Galaxy. Ein poppiger Look und 80s-Soundtrack vertreiben die Shakespeare-Superhelden der ersten Filme. Auch wenn das Übermaß an Witzen irgendwann etwas nervig werden kann, funktioniert das Thor-Hulk-Duo wirklich gut und der Gott des Donners ist seines Namens endlich würdig.
2014 wagt sich Marvel an ein mutiges Projekt: Ein Film über einen Menschen, der im All lebt, eine Kriegerin mit grüner Haut, einen kolossalen Schlägertyp, einen Waschbären und einen Baum. Zusammen bilden sie die Guardians of the Galaxy und werden zur Sensation des Jahres. Der Film von James Gunn ist der absolute Hammer und revolutioniert das Genre der Weltraumfilme. Witze, die die Lachmuskeln strapazieren und Figuren, von denen eine durchgeknallter ist als die andere. Die Welt ist begeistert und in den Köpfen der Kinogänger gibt es nur noch einen Satz: "We are Groot".
Kann James Gunn es schaffen und mit dem Erfolg des ersten Teils mithalten oder ihn sogar noch toppen? Die Antwort lautet ja. Diesmal treffen die beklopptesten aller Superhelden auf Ego, den Vater von Star-Lord. Kurt Russel, Sylvester Stallone, Elizabeth Debicki: Auch der Cast wird immer besser. Doppelt so skurril, doppelt so episch, doppelt so viel Action – all das macht den Erfolg der Fortsetzung aus. Toppt man das Ganze mit etwas mehr Emotionen und einem herzzerreißenden Ende, wird klar: die Guardians of the Galaxy sind ein unersetzlicher Bestandteil des MCU geworden. Und wie könnte man auch Baby Groot widerstehen?
Der, mit dem alles begann. 2008 präsentiert Marvel Iron Man, einen der weniger bekannten Superhelden mit dem Wunsch, ein fiktives Universum zu schaffen, in dem über mehrere Jahre eine Vielzahl von Superhelden aufeinandertreffen. Und zum Start dieses großen Projektes trifft Marvel eine erstaunliche Wahl: Robert Downey Jr. Sicher, ein talentierter Schauspieler, doch damals sorgt er häufiger mit seinen Aufenthalten in Entzugskliniken und seinen Eskapaden als mit seiner Performance auf Kinoleinwänden für Aufsehen. Doch oh Wunder, es funktioniert: Robert Downey Jr ist Tony Stark und Tony Stark ist Robert Downey Jr. Der Schauspieler trägt den Film ganz alleine und wird außerdem von einem anständigen Cast (Jeff Bridges, Gwyneth Palthrow) unterstützt. Und nicht zu vergessen: Wir bekommen die erste Post-Credit-Szene des MCU zu sehen: Tony Stark kommt nach Hause und findet dort Nick Fury vor, der ihm von einem Projekt namens Avengers berichtet.
Innerhalb von 4 Jahren ist es Marvel gelungen, mithilfe einiger Filme seine ganz unterschiedlichen Superhelden vorzustellen. Jetzt ist es die größte Herausforderung: sie alle im Rahmen eines Filmes zu vereinen. Ein riskantes Vorhaben, bei dem das Gleichgewicht zwischen den einzelnen Figuren gehalten und gleichzeitig verhindert werden muss, dass der Film überladen wirkt. Um es zu glauben, muss man das Ergebnis mit eigenen Augen gesehen haben, doch man kann Iron Man, Captain America, Thor, Black Widow, Hulk und Hawkeye tatsächlich Seite an Seite kämpfen lassen. Das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Figuren ist ein Genuss, die Actionszenen erfüllen größtenteils die Anforderungen und schnell sind die 2 Stunden um. Visuell ist der Film für heutige Verhältnisse etwas zu "sauber" doch er bleibt trotz allem noch ein großes Vergnügen.
Sein erster Auftritt in Civil War hinterließ bereits einen sehr guten Eindruck, doch das ist nichts gegen sein erstes Solo-Abenteuer. Nachdem Black Panther 1966 zum ersten Mal erschienen ist, hat er endlich Anrecht auf ein Solo-Abenteuer und es ist ein voller Erfolg. Als eine wahre Ode an die afrikanische Kultur, unterstützt von einigen der besten Titel des MCU, ist Black Panther mehr als nur ein Film, es ist ein Phänomen. Da der Film zeitgleich mit einigen rassistischen Vorkommnissen in den USA erscheint, wird er zu einer Art Sprachrohr für die gesamte afro-amerikanische Community und der Ausruf "Wakanda Forever" wird überall auf der Welt zu einem Ausdruck des Zusammenhalts und des Kampfes.
Nach einem ersten Abenteuer mitten im Zweiten Weltkrieg, wacht Captain America 70 Jahre später in New York auf, um die Erde vor Aliens zu beschützen und muss sich in der ganz neuen Welt erst einmal zurechtfinden. Schnell sieht sich der Supersoldat einer zerstörerischen Bedrohung und einem Feind aus vergangenen Tagen gegenüber. Von der ersten Minute an bleibt keine Zeit für Langeweile. Die Russo-Brüder nehmen ihre Zuschauer in ihrem Film mit auf eine Achterbahnfahrt der Genres und wechseln geschickt zwischen Spionage- und Politthriller, ohne jedoch zu vergessen, dass es sich um einen Actionfilm handelt. Die Entdeckungen sind ohne Zweifel die eindrücklichsten und der Film läutet eine neue Etappe des MCU ein.
Nach dem Erfolg von Infinity War, der die Zuschauer mit einer beinah unerträglichen Spannung zurücklässt (50 % des Universums wurden ausgelöscht), verfolgt Avengers Endgame eine klare Mission: es muss mit den Konsequenzen umgegangen, eine Lösung gefunden, eine finale Schlacht geschlagen und vor allem 11 Jahre MCU zu einem Ende gebracht werden. Kein Leichtes, doch die Russo-Brüder meistern diese Aufgabe mit Bravour. Auch wenn der Film unglaublich lang ist (3 Stunden), enthält er alles und noch mehr als nur eine Best-of für die treuen Fans der ersten Stunde. Egal ob Emotionen, Action, Rückblicke auf die 22 vorherigen Filmen: Bei diesem Abschluss der Infinity Sagen lassen sich die Tränen in den Augen nicht verbergen, denn wir lieben dieses MCU mehr als 3000.
Nachdem es Jahre gedauert hat, die unterschiedlichen Inifinity-Steine aufzuspüren, steht sie uns jetzt gegenüber, die größte Bedrohung des MCU: der "unvermeidbare" Thanos. Endlich taucht der Titan auf und tritt in Aktion, um all die wertvollen Steine an sich zu reißen. Eine zerstörerische Mission, die die Avangers aus allen Ecken der Galaxie zusammenkommen lässt. Auch wenn es ein Avengers-Abenteuer ist, ist doch Thanos der wahre Star des Films. Sein Ziel ist es, 50 % der Universumspopulation auszulöschen. Doch nicht, um selbst zum Herrscher über die Welt zu werden, sondern um gegen die Überbevölkerung vorzugehen. Der Film kommt ganz ohne Unklarheiten, Längen oder unnötige Szenen aus und jeder wartet gespannt darauf, dass die Avengers und die Guardians of the Galaxy endlich aufeinander treffen!