Mit gerade Mal 12 Jahren greift Justin Bieber zum ersten Mal zum Joint. Was folgt, ist ein intensives Drogenproblem. Es wird phasenweise so schlimm, dass Biebers Security nachts in sein Zimmer schleicht, um seinen Puls zu überprüfen.
Vom Rausch abhängig
Er habe den Rausch gebraucht, "um einfach weiterzumachen", sagt er gegenüber GQ. Der Erfolg ist zwar da, aber die innere Leere und Trauer verfliegt nicht. Alles, was ihm bleibt, sind die Drogen. Es wird so schlimm, dass er sogar Probleme mit dem Gesetz bekommt.
Er wird betrunken und bekifft am Steuer erwischt. Das Gericht attestiert ihm "unberechenbares Verhalten", wie Bild.de berichtet. Doch diese schlimme Phase seines Lebens ist vorbei, die Drogensucht - für den Moment - besiegt.
Legaler Drogendealer
Doch ganz Schluss ist mit den Drogen nicht, denn Justin setzt sich für die Legalisierung von Cannabis ein. Gemeinsam mit dem Cannabis-Konzern Palms aus Kalifornien verkauft er vorgerollte Joints.
Die Schachteln tragen den Namen seines Songs "Peaches" und sind in Geschäften in mehreren US-Bundesstaaten erhältlich. Ein Teil des Umsatzes geht an Organisationen, die Marihuana zu medizinischen Zwecken legalisieren wollen und um wegen Drogenbesitzes verurteile Menschen aus dem Gefängnis zu holen.
Warum es Sinn macht, Marihuana zu legalisieren, erklären wir dir im Video!