Während Dana White gerade Conor McGregors Rückkehr ins UFC-Achteck vor Ende des Jahres angekündigt hat, scheint The Notorious nicht auf eine Revanche mit seinem Erzfeind zuzusteuern, wie Khabib Nurmagomedov selbst nun verrät.
Lange Feindschaft
Beide Kämpfer sind seit langem verfeindet und es gibt schon mehrere Konfrontationen: Nurmagomedov und mehrere Mitglieder seines Teams bekämpften McGregors Teamkollegen Artem Lobov im April 2018 in Brooklyn und veranlassten McGregor, einen Flug von Dublin nach New York zu besteigen, um Nurmagomedov zu konfrontieren.
Dies führt zu dem inzwischen berüchtigten"Busangriff", der auf dem Parkplatz des Brooklyns Barclays Centerstattfindet und am Ende zu McGregors Verhaftung führt.
Reisewarnung an McGregor
Vor seiner Titelverteidigung im September in Abu Dhabi schickt Khabib Nurmagomedow nun eine weitere Warnung an seinen Erzfeind. Er sagt in einer Pressekonferenz, dass ein Verhalten McGregors wie in New York, in Abu Dhabi sicherlich heftige Konsequenzen hätte.
"Es wird schwieriger sein, Abu Dhabi zu verlassen als New York", sagt Khabib gegenüber der russischen Rossiya-24. "Wenn er kommen will, sollte er sich hinsetzen und die Kämpfe verfolgen, denn es wird unmöglich sein, dort einen seiner heimlichen Tricks abzuziehen, da Abu Dhabi keineswegs New York sei."
Es bleibt also spannend beim UFC. Wir werden sehen, gegen welchen Kämpfer Conor McGregor das Comeback wagen wird und ob er nach Abu Dhabi kommen wird…