Anhänger von Justin Bieber sind viel Leid gewohnt: Insider berichten darüber, dass der Sänger mental am Ende sei und er selbst spricht vor Kurzem offen über seine Depressionen, die ihm das Leben schwer machen. Jetzt kommt eine weitere Krankheit hinzu, die ihn in seinem Leben teilweise erheblich einschränkt.
Eine Behandlung könnte schwierig werden
Auf Instagram redet der Ehemann von Hailey Baldwin darüber, die Diagnose Lyme-Borreliose erhalten zu haben. Es handelt sich dabei um eine Krankheit, die von Zecken übertragen wird und die Folgen wie starke Müdigkeit, häufiges Fieber, aber auch Gehirnhautentzündungen hervorrufen kann.
Laut dem Sänger sei die Erkrankung nicht heilbar, aber er hoffe trotzdem darauf, dass es eine Behandlung gibt, die es ihm erlaubt, "zurückzukommen und besser denn je zu sein".
Zu spät erkannt
Die Krankheit gilt nicht als gemeinhin als unheilbar, allerdings könnte es Justin Bieber zum Verhängnis werden, dass die Borreliose lange unentdeckt blieb. Wird die Erkrankung rechtzeitig erkannt, kann die Einnahme von Antibiotika zur vollständigen Heilung beitragen.
Im Zusammenhang mit der Bekanntgabe seiner Krankheit schreibt der Sänger auch, vor einiger Zeit an Pfeifferschem Drüsenfieber gelitten zu haben. Dies habe seine Haut, seine Gehirnfunktion sowie seinen gesamten Gesundheitszustand stark beeinflusst.
Für alle, die mehr darüber erfahren möchten, hat Justin auch noch gleich eine Doku in der Hinterhand: Am 27. Januar will er seinen Fans auf Youtube genau erzählen, wie die Krankheit ihn beeinträchtigt und wie er mit ihr umgeht.
Laut TMZ scheint ihn sein Gesundheitszustand zumindest nicht davon abzuhalten, ein neues Album aufzunehmen und sogar auf Tour zu gehen. Wir hoffen, der junge Star übernimmt sich nicht.