Joe Biden ist noch immer auf Angriffskurs. Erst kürzlich wagt er einen Seitenhieb auf Familie Trump, indem er verkündet, seine Familie werde nicht in politische Entscheidungen involviert und nun bietet er Pamela Karlan den Posten als Justizministerin an. Die Jura-Professorin der Stanford University hatte 2019 von sich Reden gemacht, nachdem sie sich öffentlich über Barron Trumps Namen lustig gemacht hatte.
Bei ihrem Sohn hört der Spaß auf
Damals erklärt die Juristin: "Donald Trump kann seinen Sohn zwar Barron nennen, doch er kann keinen Baron aus ihm machen". Diese Aussage über ihr einziges Kind treibt Melania Trump damals zur Weißglut und sie schreibt auf Twitter:
Ein minderjähriges Kind verdient, dass sein Privatleben respektiert wird und sollte aus der Politik herausgehalten werden (...) Pamela Karlan, Sie sollten sich für Ihre politische Katzbuckelei schämen (...), die sie auf dem Rücken eines Kindes austragen.
Trotz des daraus entstanden Aufruhrs ergattert Pamela Karlan kurze Zeit später einen Posten bei Facebook. Die Stelle kündigt sie nun, um in den Dienst von Joe Bidens Regierung zu treten.
Der Präsident macht Nägel mit Köpfen
Kaum wird zum Präsidenten erklärt, macht Joe Biden klar, dass Donald Trump und seine Familie nicht länger in der1600 Pennsylvania Avenue willkommen sind. Doch bevor er selbst dort einzieht, muss das Weiße Haus erst einmal gründlich geputzt werden.
Fest entschlossen, einen Kontrastkurs zu seinem Vorgänger zu fahren, hat der Ehemann von Jill Biden sogar das ganze Personal des Weißen Hauses überprüfen lassen und den Butler, sowie Donald Trumps Leibarzt gefeuert, dem vorgeworfen wird, trügerische Informationen über Trumps Gesundheitszustand veröffentlicht zu haben.