Zac Efron dreht gerade eine Dokumentarserie in Papua-Neuguinea. In der Serie, die ironischerweise Killing Zac Efron heißt, wird der 32-Jährige 21 Tage lang von der Zivilisation abgeschnitten und muss sich alleine im Dschungel durchschlagen.
Infektion während der Dreharbeiten
Während der Dreharbeiten zu dieser Serie zieht sich der sportliche Schauspieler kurz vor Weihnachten eine Infektion zu. Wie der Sunday Telegraph berichtet, wird Efron im Dschungel Papua-Neuguineas von einer „Form von Typhus oder einer ähnlichen bakteriellen Infektion“ befallen.
Der Schauspieler wird daraufhin ins australische Brisbane geflogen, um dort medizinisch versorgt zu werden. Laut Sunday Telegraph gehe es "um Leben und Tod." Bis hierhin sind es aber nur Gerüchte, ob sich das Geschehen tatsächlich so zugetragen hat.
Efron wird in Australien behandelt
Ein Arzt, der sich im Flugzeug um den Kranken kümmert, bringt Licht ins Dunkel. Er bestätigt, dass "ein US-Bürger in den Dreißigern nach Brisbane zur medizinischen Versorgung gebracht wurde." Die Beschreibung passt auf den 32-jährigen Zac Efron.
In Brisbane wird der Schauspieler in eine Privatklinik gebracht und mehrere Tage lang behandelt. Schließlich ist sein Zustand wieder stabil und am Heiligabend bekommt er von den Ärzten das OK, wieder nach Hause in die USA fliegen zu dürfen. Immerhin konnte Efron so noch Weihnachten mit seiner Familie verbringen.