Die Vox-Sendung „Meylensteine“ mit Gregor Meyles ist unter den Stars dafür bekannt, dass es privat wird. Wenn der Moderator dann mit seinem charakteristischen VW-Bus ankommt, ist eines klar: Heute ist alles möglich.
Nicht immer Schlager
Dieses Mal war Schlagerstar Helene Fischer an der Reihe - und verlor inmitten der Sendung tatsächlich die Fassung! In einem Gutshof bei Dagobertshausen plauderte die 33-Jährige mit Moderator Meyles völlig offen und entspannt über die Anfänge ihrer Karriere, ihren beruflichen Werdegang und auch über Privates. Es sei beispielsweise nicht immer klar gewesen, ob der Schlager auch der richtige Weg für sie sei, gab die Sängerin zu. Sie wollte in „keiner Schublade gefangen sein, sondern einfach eine Entertainerin sein“, erklärt Helene in der Sendung.
Emotionaler Ausbruch
Auch um ihr Privatleben mit Freund Florian Silbereisen machte die 33-Jähirge kein Geheimnis: „Wenn ich nach Hause komme, ist alles wie immer. Ich mache die Tür zu und bin dann eine ganz normale Person.“ Gegen Schluss der Sendung wurde es dafür nochmal richtig emotional: Als Meyles den Song „Ein kleines Glück“ interpretierte, brach die Blondine direkt in Tränen aus. „Das ist das Schönste, was ich je gehört habe“, befand die Schlagerkönigin, emotional sichtlich aufgewühlt. Was in der Sendung klar wurde, wissen viele Fans ganz sicher sowieso schon über ihr Idol: Helene Fischer mag beruflich noch so ehrgeizig und zielstrebig sein, in ihrem Inneren ist sie ein absoluter Gefühlsmensch.