Seit fünf Tagen ist Danni Büchner nun im Dschungel und polarisiert mit ihrer "Danni-Show" nicht nur ihre Mitbewohner, sondern auch das Publikum. Während der Star aus Goodbye Deutschland am Anfang noch voller Energie ist, scheint ihr so langsam der Spaß am Dschungel-Leben zu vergehen und sie droht immer wieder damit, aufzugeben. Doch ist das nur eine Taktik?
Jeden Tag eine Prüfung
Für ihren verstorbenen Mann Jens will Danni Büchner in den Dschungel. Im Vorfeld spricht sie davon, dass sie es ihrem Jens versprochen habe, den Dschungel tapfer durchzustehen. Bei der Ankunft in Australien trägt sie als emotionale Unterstützung sogar eine Kette, in der was von ihrem Mann ist.
Doch das Leben im australischen Busch setzt der Witwe deutlich zu. Seit dem Einzug am vergangen Freitag wird die 41-Jährige jeden Tag von den Zuschauern zur Dschungel-Prüfung geschickt. Auch in der letzten Entscheidung trifft es nach einer Stichwahl zwischen Elena Miras wieder die fünffache Mutter.
Konkurrentin Elena scheint wenig überrascht von der Wahl und kommentiert: "Das wird sich auch erst mal nicht ändern. Das wird erst aufhören, wenn wir das selbst entscheiden können."
Danni im Jammertal
Während Danni zu Anfang über die Sendezeit, die ihr die Prüfungen bringen, freut, scheint ihr die Aufmerksamkeit langsam zu viel zu werden. Immer wieder bricht die Witwe in Tränen aus und möchte, wie ihr in unserem Video sehen könnt, das Dschungelexperiment abbrechen.
"Ich will auch gar nicht Dschungelkönigin werden!", beichtet sie im Gespräch mit Sven Ottke. Denn die Lebensbedingungen im Busch machen der Auswanderin immer mehr zu schaffen: "Ich kann das nicht mehr. Es gibt kaum was zu essen, kein richtiges Klo, keine richtige Dusche." Ob sie bald den berüchtigten Satz aussprechen wird oder es ihre Taktik ist, im Dschungel zu bleiben? Es bleibt spannend...