Selena Gomez hat schwere Zeiten hinter sich: Das Liebesdrama mit ihrem Ex Justin Bieber und psychische Probleme setzten der Sängerin in der Vergangenheit schwer zu. Nun spricht sie in einem Interview über ihre schwere Operation 2017, bei der es zu schweren Komplikationen kommt.
Schlimme Diagnose
Im Jahr 2013 bekommt Selena Gomez die Schock-Diagnose: Sie leidet an der Autoimmunerkrankung Lupus, einem entzündlichen Rheuma. Aufgrund der schweren Erkrankung muss sich die 27-Jährige 2017 einer Operation unterziehen.
Ihre Freundin Francia Raísa rettet dem Superstar das Leben und spendet ihr eine Niere. Nun erzählt Selena in einem Interview mit dem Wall Street Journal wie ernst ihre gesundheitliche Lage damals war.
Komplikationen während der Operation
Denn während der Operation kommt es zu unerwarteten Komplikationen, an denen die Sängerin fast gestorben wäre: "Der Lupus war eine große Sache, die mir passiert ist, dann kam die Nierensache, und das war das Beängstigende, weil du tatsächlich sterben könntest."
Insgesamt dauert der Eingriff sieben Stunden. Doch am Ende geht alles gut - die Ex von Justin Bieber scheint einen Schutzengel zu haben: "Ich bin einfach so froh, am Leben zu sein." Heute geht es Selena wieder gut und sie hat in der schweren Zeit viel über sich selbst gelernt, wie sie zugibt: "Ich fand heraus, dass ich unter psychischen Problemen leide. Und ehrlich gesagt, war das eine solche Erleichterung."
Wendepunkt für Selena
Mir wurde klar, dass es eine Möglichkeit gibt, Hilfe zu bekommen und Menschen zu finden, denen man vertrauen kann. Ich habe die richtigen Medikamente bekommen und mein Leben hat sich komplett verändert.
Diese Woche bringt die Sängerin ihr neues Album Rare auf den Markt. Darin verarbeitet Selena auch die Trennung von Justin Bieber. Ihr Fans sind schon sehr gespannt und hoffen, dass 2020 ein erfolgreiches und glückliches Jahr für ihre Selena wird.