Helene Fischers Mega-Tour, die aus 63 Konzerten, 700.000 Besuchern und bis zu sieben Auftritten pro Woche bestand, wurde filmisch aufgezeichnet. Das ZDF ließ das anstrengende Tour-Leben der Schlagerkönigin von dem britischen Filmemacher Paul Dugdale begleiten. Dugdale kennt sich mit hochkarätigen Musikern aus: Der Regisseur hatte bereits Coldplay und die Rolling Stones vor der Linse.
Doch die Doku kam nicht bei allen Zuschauern gut an. Auf Facebook wird sie unter anderem als „zu werblich und zu undistanziert“ bezeichnet. Ein anderer Facebook-Nutzer lästert: „Eine Verschwendung von GEZ-Gebühren.“ Und auch bei dem Nachrichtendienst Twitter lässt man kein gutes Haar an der Show. Ein Nutzer schreibt: „Weiß ja nicht was die #HeleneFischer da auf ZDF macht aber wie ein Konzert sieht das nicht aus. Eher wie Circus Roncalli.“
Ein anderer merkt an: „Als wenn es in Deutschland keine anderen Künstler gibt außer #HeleneFischer. Schon wieder 2,5 Stunden Werbung für Schlager und obendrein noch ne 6-stellige Gage für die Fischer.“ Doch zwischen dem Gemecker gibt es auch positives Feedback. So schwärmt ein Nutzer: „Und da ist es wieder, das Gefühl, was man hat, live dabei gewesen zu sein. Gänsehaut von Kopf bis Zeh und Tränchen im Auge. Nochmal Danke für so einen tollen Abend, der einen Ängste und Sorgen vergessen lässt!“
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