Im Gespräch mit der Hamburger Morgenpost lässt die ehemalige Sportschau-Moderatorin Einblicke in ihr Privatleben zu und erklärt, welche Auswirkungen ihr derzeitiger Gesundheitszustand auf ihr Leben hat. Nebenwirkungen der Hirn-OP, unter denen sie bis heute leidet, seien unter anderem ein unsicherer Gang, sie tipple mehr, als dass sie Schritte mache. Außerdem sei ihr Gleichgewichtssinn gestört - weshalb sie immer wieder stürzen würde. Erst kürzlich habe sie sich bei einem Sturz das Jochbein gebrochen. Doch Lierhaus kämpft, will sich nicht unterkriegen lassen, nimmt Interview-Termine an und sagt tapfer: „Ich muss ja mal aus der Wohnung kommen.“
Weiter verrät die TV-Moderatorin, dass sie mit ständigen Schmerzen lebe, oft nicht schlafen könne und sich unter quälenden Rückenschmerzen von Schlafphase zu Schlafphase hangele. Auf die Frage, wie sie das aushalte antwortet die 47-Jährige: „Das frage ich mich auch. Aber ich habe meine Havaneser-Hündin Pauline, meine Seelentrösterin. Und meine Familie, die mich immer wieder aufbaut.“ Doch das Schlimmste seien nicht die Schmerzen, sondern die Blicke der Fremden, wenn sich Lierhaus zum Einkaufen schleppt: „Es ist furchtbar, auf der Straße angestarrt zu werden. Wenn die Menschen mich wenigstens ansprechen würden… Aber diese verstohlenen Blicke, die tun mir sehr weh.“
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