Danni Büchner wird wie viele Menschen hart von der Corona-Krise getroffen. Die Witwe hat Angst um ihre Existenz und steht vor einer ungewissen Zukunft. Auswanderin und Witwe Danni Büchner, die sich zur Zeit in Quarantäne befindet, muss um ihr geliebtes Café bangen.
Die nächste Krise
Das Café Faneteria hat Danni gemeinsam mit ihrem Mann Jens Büchner eröffnet. Um sein Erbe weiterzuführen, hat die Witwe seit seinem Tod einiges auf sich genommen. Nach vielen Krisen will der Dschungel-Star diese Saison auf Mallorca eigentlich wieder durchstarten.
Doch der Ausbruch des Coronavirus macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Spanien ist besonders hart vom Virus betroffen, im ganzen Land herrscht Ausgangssperre. Wie lange dies gehen soll, steht in den Sternen. Und so muss Danni mit ihren vier Kindern in den eigenen vier Wänden verbringen.
Eröffnung fällt ins Wasser
Deshalb fällt auch die Eröffnung der Faneteria im April ins Wasser. Ein Drama für die Löwenmutter, denn die Zukunft der Familie hängt von einer guten Saison ab. Danni ist verzweifelt: "Wir leben hier von den Touristen, wir leben von der Saison. Es geht um Existenzen, es geht auch um unsere Zukunft."
Doch Danni versucht, positiv zu bleiben: "Ich bin guter Dinge. Ich denke, dass der 2. Mai perfekt ist. Das sind noch acht Wochen. Ich glaube, dass dann einiges anders sein wird." Ob sie da nicht etwas zu optimistisch ist?
Versorgung ist gesichert
In den nächsten Wochen muss der TV-Star erstmal wie alle weiterbangen. Sie bleibt zuhause und kümmert sich um die Kinder. "Wir werden nicht verhungern", sagt der Dschungel-Star - denn um die Nahrungsversorgung zu sichern, konnte sich Danni das Hamstern nicht verkneifen.