Der kürzeste Monat des Jahres könnte sich jetzt zum Ende hin von einer anderen, seiner ursprünglichen Seite, zeigen: Von zweistelligen Temperaturen wie über Karneval heißt es also Abschied nehmen, denn es wird wieder kalt, besonders in dieser Region.
Wie wa.de berichtet, sei mit "Temperatursturz, Schnee und Graupelgewittern" in NRW zu rechnen. Dabei sei eine "weiße Überraschung nicht ausgeschlossen", wie Meteorologe Dominik Jung von wetter.net berichtet.
Temperatursturz und "Graupelgewitter"
Nur wenige Tage vor dem meteorologischen Frühlingsanfang am 1. März wird der Winter also zurückkommen, wenn "auch nur von kurzer Dauer", so wa.de weiter. Dieses Wochenende sind in Nordrhein-Westfalen stellenweise Schnee und glatte Straßen zu erwarten.
Der Grund: Eine Kaltfront aus dem Norden, die ab morgen Schnee und wohl Schneeregen mitbringt. Besonders betroffen seien allerdings bloß die höheren Lagen im Sauerland, in den flacheren Regionen sei kein Schnee zu erwarten, lediglich "regnerisches Schmuddelwetter".
DWD spricht Warnung aus
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Straßenglätte, die vor allem bei den zu erwartenden Temperaturen um den Nullpunkt auftreten können. In der Nacht zum 25. Februar müssen sich Autofahrende in den höher liegenden Regionen NRWs auf Straßenglätte einstellen.
Wer weiß, ob dies die letzte Schneeprognose für den Winter ist, denn ab Sonntag wird das Wetter laut wa.de wieder freundlicher. Für alle Winter- und Schneefans heißt es also abzuwarten.
Verwendete Quelle:
wa.de: 'Winter ist zurück in NRW: Temperatursturz, Schnee und Graupelgewitter'