Der Herbst scheint nicht zu wissen, was er will: Mal klettert das Thermometer wieder auf 30 Grad, mal werden aufgrund von Dauerregen Warnungen herausgegeben. Diese Woche scheint ähnlich chaotisch zu verlaufen.
Im Süden lacht die Sonne, der Norden hat mit Regen zu kämpfen
Wer im Südwesten des Landes wohnt, kann sich noch einmal über wohlig warme 28 Grad freuen. Im Südosten hingegen soll es heute ungemütlich werden, es sei mit stürmischen Böen zu rechnen, so das RND. Im Nordosten müssen sich die Menschen mit Temperaturen zwischen 13 und 16 Grad zufriedengeben, teils kann es auch zu Schauern kommen.
Laut wetter.net geht es morgen ähnlich weiter: Im Norden und Nordosten von Sonne kaum eine Spur, die Höchsttemperaturen sollen zwischen 14 und 20 Grad liegen. Im Westen und auch im Süden könne man hingegen mit Temperaturen bis zu 26 Grad rechnen, besonders sonnig soll es in Bayern und Baden-Württemberg werden.
Kleiner Lichtblick gegen Ende der Woche
Mag man den Wettervorhersagen glauben, soll sich der Rest der Woche ähnlich gestalten: Der Süden kann sich also über recht sommerliche Temperaturen freuen, im Norden scheint sich der Herbst mit seinen nicht ganz so kalten, aber auch nicht mehr wirklich hohen Temperaturen vorerst gut etabliert zu haben.
Einen kleinen Lichtblick könnte es um den Donnerstag herum im nördlichen Raum aber immerhin geben: Die Wolken sollen sich stellenweise lichten, und die Sonne mehr zum Vorschein kommen.
Verwendete Quellen:
RND: Aktuelle Wettervorhersage für Deutschland
wetter.com: Wetter am Dienstag: Regen vs. Sonne - Zweiteilung verfestigt sich
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