Ende November bis Anfang Dezember hat es deutschlandweit den ersten großen Wintereinbruch gegeben - in zahlreichen Bundesländern hat es geschneit, wodurch es letztlich auch vielerorts das große Chaos auf den Straßen gegeben hat.
Spätestens seit der vergangenen Woche herrscht jedoch nach anfänglich starkem Wind nun vornehmlich Tauwetter. Glaubt man den Prognosen von Wetterexpert:innen, so soll es dann allerdings vor allem in der Woche vor Weihnachten wieder ungemütlich werden.
Erst warm - dann wieder kalt und windig
Wie das Magazin wetter.com laut msn sowie der Münchener Merkur berichten, sieht es für den Rest der aktuellen Woche vorerst noch ruhig aus - warme Luft von Westen her sorgt auch bei uns für wärmere Temperaturen. Bis zu 10 Grad sollen es dann stellenweise werden.
Während sich am Samstag mancherorts sogar die Sonne blicken lassen soll, wird es dann ab Sonntag wieder ungemütlicher. Bis zum Dienstag soll es merklich stürmischer und ab Mittwoch auch wieder kälter werden. Ebenso soll zum Ende der Woche hin wieder Schnee möglich sein.
Mildes Wetter an Weihnachten
Ob es auch Schnee an Weihnachten gibt, ist allerdings fraglich - wie der Merkur berichtet, soll es um die Festtage herum wieder milder werden. Statt winterlich weißem Wetter soll es laut den bisherigen Prognosen eher regnerisch und windig werden.
Ob sich die Vorhersagen halten, bleibt jedoch abzuwarten, wie Expert:innen gleichzeitig warnen - da sich die Prognosen stetig ändern, gebe es keine hundertprozentige Sicherheit. Es bleibt also weiterhin spannend.
Verwendete Quellen:
msn/wetter.com: "7-Tage-Wetter: Turbulente Vorweihnachtswoche deutet sich an!"
Merkur: "Turbulente Wetter-Prognose für Weihnachten: 'Meine Güte, das wird ganz schön ruppig'"