Was die Beliebtheitsskala bei den Menschen in Deutschland angeht, ist es für Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck noch zu Anfang des Jahres recht gut gelaufen: Damals ist er noch unter den drei beliebtesten Politikern Deutschlands gelistet worden.
Wie die Zeitung BILD berichtet, soll sich das nun jedoch geändert haben: Die neue Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA hat ein neues Beliebtheitsranking der deutschen Politiker:innen veröffentlicht. Wie sich zeigt, befindet sich Habeck darin mittlerweile nicht einmal mehr unter den Top 10.
Habeck fällt aus Top 10
Man munkelt, dass Habeck mit seinem neu präsentierten Heizplan seine Beliebtheit bei den Bürger:innen der Bundesrepublik verspielt und deutlich ins Minus gepuscht hat. Der Plan sieht so aus, dass bis 2024 alle Öl- und Gasheizungen schrittweise durch teure Wärmepumpen ausgetauscht werden sollen.
Das Ergebnis: Habeck befindet sich im Beliebtheitsranking nun auf Platz 11. Wie BILD berichtet, liegen Kanzler Olaf Scholz sowie Finanzminister Christian Lindner noch vor Habeck im Ranking. Scholz belegt immerhin den 4. Platz, Lindner befindet sich auf Platz 9.
Pistorius weiterhin beliebtester Politiker
Einige weitere Plätze in den Top 10 werden laut weiteren Angaben von BILD wie folgt belegt: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock belegt noch vor Finanzminister Lindner den 8. Platz, Platz 6 belegt CDU-Chef Friedrich Merz.
Die ersten drei Plätze teilen NRW-Regierungschef Hendrik Wüst, Verteidigungsminister Boris Pistorius und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder unter sich auf: Wüst belegt Platz 3, Söder liegt auf Platz 2 und Pistorius hat erneut seinen Titel als beliebtester Politiker Deutschlands verteidigen können.
Verwendete Quelle:
BILD: "Umfrage-Schock für Grünen-Minister: Robert Habeck schmiert ab"