Die Aktionen von Klima-Aktivisten werden mittlerweile von vielen Menschen als kritisch angesehen. So bezeichnete Sophia Thomalla den Angriff auf ein Gemälde kürzlich als “Dumm wie die Nacht finster”.
Klima-Aktivisten kleben sich immer wieder auf Straßen fest
Doch nicht nur mit Attacken auf wertvolle Kunstwerke machen Klima-Aktivisten in der letzten Zeit von sich reden. Tatsächlich kleben sie sich auch immer wieder selbst auf Straßen fest und blockieren so den Verkehr.
Solch eine Aktion hatte nun dramatische Folgen: Nachdem eine Frau in Berlin einen Verkehrsunfall erlitt, kamen die Rettungskräfte aufgrund einer Klebe-Blockade nicht schnell genug zu ihr.
Die dramatischen Folgen
Dies hatte dramatische Folgen: Die Frau konnte zwar noch lebend in ein Krankenhaus eingeliefert werden, ist nun allerdings hirntot.
Laut RTL äußerte eine Sprecherin der Aktivistin Mitleid mit dem Unfallopfer und sagte, dass sie immer versuchten “die Sicherheit von allen zu gewährleisten”.
Kritik an den Aktivisten wird laut
Die BILD-Zeitung bezeichnete die Aktivisten als “Klima-Kriminelle” und schrieb, dass diese Schuld seien an der zu spät erfolgten Rettung. Mit diesen drastischen Worten steht die Boulevardzeitung allerdings nicht alleine da.
Als Konsequenz könnten den Aktivisten sogar Haftstrafen drohen, wie Bundesjustizminister Marco Buschmann laut des RBB feststellte. Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey gab an, dass Polizei und Justiz die mögliche Schuld der Aktivisten klären müssten.
Verwendete Quellen:
⋙ rtl.de: Klima-Kleberin nach Hirntod von Radfahrerin: "Starkes Beileid für die Familie"
⋙ bild.de: Drama in Berlin - Die Mitschuld der Klima-Kriminellen
⋙ rbb24.de: Was den Klima-Aktivisten nach den Straßenblockaden bevorsteht